Weil Vertrauen bei uns an oberster Stelle steht wissen wir wie wichtig der Datenschutz ist. Um für Ihnen auch weiterhin den bestmöglichen Service bieten zu können, haben wir uns entschieden, uns auch weiterhin auf die Unternehmensberatung mit den Schwerpunkten Digitalisierung und Förderung zu konzentrieren und unsere eigenen Experten mit dem Schutz Ihrer Daten zu beauftragen. Sofern Sie weitere Fragen zum Datenschutz haben, welche über diese Datenschutzerklärung hinausgehen, bitten wir Sie uns zu kontaktieren. In diesem Sinne können Sie unsere Kontaktdaten hierfür entweder im Impressum (Impressumsseite hier öffnen) oder auf der Kontaktseite finden (Kontaktseite hier öffnen). Schließlich nehmen wir Ihren Datenschutz sehr ernst.
Wir haben diese Datenschutzerklärung verfasst, um Ihnen gemäß der Vorgaben der EU-Datenschutz-Grundverordnung 2016/679 (DSGVO) sowie dem österreichischen Datenschutzgesetz (DSG) zu erklären, welche Informationen wir sammeln, wie wir Daten verwenden und welche Entscheidungsmöglichkeiten Ihnen als Besucher dieser Webseite geboten werden. Leider liegt es in der Natur der Sache, dass diese Erklärungen sehr technisch klingen. Trotzdem haben wir uns bei der Erstellung dieser Datenschutzerklärung bemüht die wichtigsten Dinge so einfach und klar wie möglich zu beschreiben, sodass Sie sich einen guten Überblick verschaffen können.
Verantwortlicher im Sinne der oben genannten EU-Verordnung beziehungsweise Gesetze ist die
Firmenname: GCG General Consulting Group e.U.
Firmensitz:
Luegerstraße 10
9020 Klagenfurt am Wörthersee
Österreich
Telefon (stationär): 0463 / 91 40 96
Telefon (mobil): 0676 / 722 87 12
E-Mail: office@gcg.digital
Homepage: GCG GmbH Gründung Digital
Name: Mag. Dorine Kikel
Firmensitz:
Luegerstraße 10
9020 Klagenfurt am Wörthersee
Österreich
Telefon (stationär): 0463 / 91 40 96
Telefon (mobil): 0676 / 722 87 12
E-Mail: datenschutz@gcg.digital
Homepage: GCG GmbH Gründung Digital
Wenn Sie eine moderne Webseite besuchen, werden automatisch gewisse Informationen über den Besucher und dessen Verhalten erstellt und gespeichert. Dies gilt ebenso für diese Webseite. Wenn Sie unsere Webseite besuchen, werden von unserem Webserver automatisch Daten wie
in Dateien (Webserver-Logfiles) gespeichert. In der Regel werden Webserver-Logfiles für zwei Wochen gespeichert und danach automatisch gelöscht. Um Ihren Datenschutz zu gewährleisten geben wir diese Daten nicht weiter. Allerdings können wir jedoch nicht ausschließen, dass diese Daten beim Vorliegen von rechtswidrigem Verhalten eingesehen werden.
Unsere Webseite verwendet HTTP-Cookies um nutzerspezifische Daten zu speichern. Deshalb erklären wir Ihnen über den Datenschutz hinaus, was Cookies sind und warum Sie genutzt werden, sodass Sie die folgende Datenschutzerklärung besser verstehen können.
Immer wenn Sie durch das Internet surfen, verwenden Sie einen Browser. Bekannte Browser sind beispielsweise Chrome, Safari, Firefox, Internet Explorer und Microsoft Edge. Die meisten Webseiten speichern kleine Text-Dateien in Ihrem Browser. Bei diesen Dateien handelt es sich um Cookies. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass Cookies nützliche Instrumente sind. Deshalb verwenden fast alle Webseiten Cookies. Genauer genommen sind es HTTP-Cookies, da es auch noch andere Cookies für andere Anwendungsbereiche gibt. HTTP-Cookies sind kleine Dateien, die von unserer Webseite auf Ihrem Computer gespeichert werden. Diese Cookie-Dateien werden automatisch im Cookie-Ordner, quasi dem „Hirn“ Ihres Browsers, untergebracht. Ein Cookie besteht aus einem Namen und einem Wert. Bei der Definition eines Cookies müssen zusätzlich ein oder mehrere Attribute angegeben werden. Cookies speichern gewisse Nutzerdaten von Ihnen, wie beispielsweise Sprache oder persönliche Seiteneinstellungen, weshalb sie für den Datenschutz von Bedeutung sind. Wenn Sie unsere Seite wieder aufrufen, übermittelt Ihr Browser die „userbezogenen“ Informationen an unsere Seite zurück. Dank der Cookies weiß unsere Webseite, wer Sie sind und bietet Ihnen die Einstellung, die Sie gewohnt sind. In einigen Browsern hat jedes Cookie eine eigene Datei, in anderen wie beispielsweise Firefox sind alle Cookies in einer einzigen Datei gespeichert. Es gibt sowohl Erstanbieter Cookies als auch Drittanbieter-Cookies. Erstanbieter-Cookies werden direkt von unserer Seite erstellt, Drittanbieter-Cookies werden von Partner-Webseiten (z.B. Google Analytics) erstellt. Jedes Cookie ist individuell zu bewerten, da jedes Cookie andere Daten speichert. Auch die Ablaufzeit eines Cookies variiert von ein paar Minuten bis hin zu ein paar Jahren. Cookies sind keine Software-Programme und enthalten keine Viren, Trojaner oder andere schädliche Software. Cookies können auch nicht auf Informationen Ihres PCs zugreifen.
Für den optimalen Datenschutz sehen Cookie-Daten beispielsweise so aus:
Ein Browser benötigt folgende Mindestunterstützungsgrößen:
Die Frage welche Cookies wir in Bezug auf den Datenschutz verwenden, hängt von den verwendeten Diensten ab und dies wird in den folgenden Abschnitten der Datenschutzerklärung näher erläutert. An dieser Stelle möchten wir kurz auf die verschiedenen Arten von HTTP-Cookies eingehen. Grundsätzlich gibt es vier verschiedene Arten von Cookies:
Durch die Verwendung von unerlässlichen Cookies werden grundlegende Funktionen einer Webseite sichergestellt. Zum Beispiel werden diese Cookies gebraucht, wenn ein User ein Produkt in den Warenkorb legt, dann auf anderen Seiten weitersurft und später erst zur Kasse geht. Durch diese Cookies wird der Warenkorb nicht gelöscht, selbst wenn der User sein Browserfenster schließt.
Diese Cookies sammeln Infos über das Userverhalten und ob der User etwaige Fehlermeldungen bekommt. Zudem werden mithilfe dieser Cookies auch die Ladezeit und das Verhalten der Webseite bei verschiedenen Browsern gemessen.
Diese Cookies sorgen für eine bessere Nutzerfreundlichkeit. Beispielsweise werden eingegebene Standorte, Schriftgrößen oder Formulardaten gespeichert.
Diese Cookies dienen dazu dem User individuell angepasste Werbung zu liefern. Das ist einerseits sehr praktisch und andererseits sehr mühsam. Üblicherweise werden Sie beim erstmaligen Besuch einer Webseite gefragt, welche dieser Cookiearten Sie zulassen möchten. Und natürlich wird diese Entscheidung auch in einem Cookie gespeichert.
Weil wir Ihren Datenschutz respektieren entscheiden Sie allein wie und ob Sie Cookies verwenden wollen. Sie haben immer die Möglichkeit Cookies zu löschen, nur teilweise zuzulassen oder diese zu deaktivieren, unabhängig davon, von welcher Webseite oder welchem Service sie stammen. Zum Beispiel können Sie Cookies von Drittanbietern blockieren, aber alle anderen Cookies zulassen. Um festzustellen, welche Cookies in Ihrem Browser gespeichert sind, können Sie nachstehende Links verwenden und danach Ihre Einstellungen ändern beziehungsweise Cookies löschen: Chrome: Cookies in Chrome löschen, aktivieren und verwaltenSafari: Verwalten von Cookies und Webseitendaten mit SafariFirefox: Cookies löschen, um Daten zu entfernen, die Webseiten auf Ihrem Computer abgelegt habenInternet Explorer: Löschen und Verwalten von CookiesMicrosoft Edge: Löschen und Verwalten von Cookies Falls Sie grundsätzlich keine Cookies haben wollen, können Sie Ihren Browser so einrichten, dass er Sie immer informiert, wenn ein Cookie gesetzt werden soll. So können Sie bei jedem einzelnen Cookie entscheiden, ob Sie die Verwendung eines Cookies erlauben wollen oder nicht. Die Vorgehensweise ist je nach Browser verschieden. Wenn Sie beispielsweise Chrome als Browser verwenden ist es am besten, wenn Sie die Anleitung in Google mit dem Suchbegriff „Cookies löschen Chrome“ oder „Cookies deaktivieren Chrome“ suchen. Verwenden Sie jedoch einen anderen Browser, können Sie einfach das Wort „Chrome“ gegen den Namen Ihres Browsers, z.B. Safari, Firefox, Internet Explorer oder Microsoft Edge austauschen.
Um Ihren Datenschutz zu erhöhen gibt es seit 2009 die sogenannten „Cookie-Richtlinien“. Darin ist festgehalten, dass das Speichern von Cookies eine Einwilligung des Webseiten -Besuchers (also von Ihnen) verlangt. Innerhalb der EU-Länder gibt es allerdings noch sehr unterschiedliche Reaktionen auf diese Richtlinien. In Österreich erfolgte aber die Umsetzung dieser Richtlinie in § 96 (3) des Telekommunikationsgesetzes (TKG). Wenn Sie mehr über Cookies wissen möchten und vor technischen Dokumentationen nicht zurückscheuen, empfehlen wir Ihnen die Cookie-Descriptions, dem Request for Comments der Internet Engineering Task Force (IETF) namens „HTTP State Management Mechanism“ zu lesen.
Wir speichern Ihre persönlichen Daten, welche Sie uns auf dieser Webseite elektronisch übermitteln, für den jeweils angegebenen Zweck. Dazu zählen beispielsweise Name, Adresse, Kontaktdaten, E-Mail-Adresse sowie der Zeitpunkt und die IP-Adresse. Richtigerweise gilt dies ebenso für Daten, welche Sie im Rahmen von Formularen eingeben oder welche im Rahmen von Blogs erfasst werden. Um Ihren Datenschutz zu gewährleisten werden all Ihre Daten von uns sicher verwahrt und nicht an Dritte weitergegeben. Somit nutzen wir persönlichen Daten nur für die Abwicklung der auf dieser Webseite angebotenen Dienstleistungen und Produkte beziehungsweise für den Kontakt mit denjenigen Besuchern die ausdrücklich unseren Kontakt wünschen. Deshalb geben wir Ihre persönlichen Daten ohne Ihre Zustimmung nicht weiter. Allerdings können wir jedoch nicht ausschließen, dass diese Daten beim Vorliegen von rechtswidrigem Verhalten eingesehen werden. Wenn Sie uns persönliche Daten per E-Mail schicken – somit abseits dieser Webseite – können wir keine sichere Übertragung und den Schutz Ihrer Daten garantieren. Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen niemals vertrauliche Daten unverschlüsselt per E-Mail zu übermitteln.
Gemäß der EU-Datenschutz-Grundverordnung 2016/679 (DSGVO) sowie dem österreichischen Datenschutzgesetz (DSG) stehen Ihnen für Ihren Datenschutz folgende Rechte zu:
Wenn Sie glauben, dass die Verarbeitung Ihrer Daten gegen das Datenschutzrecht verstößt oder Ihre datenschutzrechtlichen Ansprüche in einer sonstigen Art und Weise verletzt worden sind, können Sie bei der Aufsichtsbehörde Erkundigungen einholen oder Beschwerden einreichen. In Österreich ist die Aufsichtsbehörde für den Datenschutz die Datenschutzbehörde.
Aufsichtsbehörde: Datenschutzbehörde
Sitz: Barichgasse 40-42, 1030 Wien, Österreich
Telefon: 01 / 521 52 25 69
E-Mail: dsb@dsb.gv.at
Homepage: www.dsb.gv.at
In der folgenden Datenschutzerklärung informieren wir Sie darüber, ob und wie wir Daten Ihres Besuchs dieser Webseite auswerten. Um ihren Datenschutz zu gewährleisten erfolgt die Sammlung der Daten in der Regel anonym, weshalb wir aufgrund Ihres Verhaltens auf dieser Webseite nicht auf Ihre Person schließen können. Nichtsdestotrotz haben wir für Sie die Möglichkeiten zum Widersprechen der Auswertung der Besucherdaten im Rahmen dieser Datenschutzerklärung näher beschrieben.
Wir verwenden das https-Protokoll um Daten abhörsicher im Internet zu übertragen. Durch den Einsatz von TLS (Transport Layer Security), einem Verschlüsselungsprotokoll zur sicheren Datenübertragung im Internet, können wir den Schutz vertraulicher Daten sicherstellen. Deswegen können Sie die Benutzung dieser Absicherungsmaßname am kleinen Schlosssymbol links oben im Browser und der Verwendung des Schemas https (anstatt http) als Teil unserer Internetadresse erkennen. Aufgrund dieser technischen Maßnahme können wir somit Ihren Datenschutz gewährleisten.
Wir verwenden auf unserer Webseite Google Maps der Firma Google Inc. (1600 Amphitheatre Parkway Mountain View, CA 94043, USA). Mit Google Maps können wir Ihnen unsere(n) Standort(e) besser zeigen und damit unseren Service speziell an Ihre Bedürfnisse anpassen. Durch die Verwendung von Google Maps werden Daten an Google übertragen und auf den Google-Servern gespeichert. Aus diesem Grund wollen wir genauer darauf eingehen, was Google Maps ist, warum wir diesen Google-Dienst in Anspruch nehmen, welche Daten gespeichert werden und wie Sie dies unterbinden können. Darüber hinaus können Sie weiterführende Informationen über Ihren Datenschutz direkt in der (Google Datenschutzerklärung und Nutzungsbedingungen) nachlesen.
Google Maps ist ein Internet-Kartendienst der Firma Google Inc. Mit Google Maps können Sie online über einen PC, ein Tablet oder eine App genaue Standorte von Städten, Sehenswürdigkeiten, Unterkünften oder Unternehmen suchen. Wenn Unternehmen auf Google My Business vertreten sind, werden neben dem Standort noch weitere nützliche Informationen über die Firma angezeigt. Damit Sie Ihre Anfahrtsmöglichkeiten sehen können, werden die hierfür notwendigen Kartenausschnitte eines Standorts mittels HTML-Code direkt in eine Webseite eingebunden. Hierzu zeigt Ihnen Google Maps die Erdoberfläche als Straßenkarte oder als Luft- bzw. Satellitenbild. Darüber hinaus erfolgt eine noch genauere Darstellung in Verbindung mit Google Street View Bildern oder in Kombination mit hochwertigen Satellitenbildern.
Mit unseren Bemühungen verfolgen wir mit all unseren Seiten das Ziel, Ihnen eine nützliche und sinnvolle Zeit auf unserer Webseite zu bieten. Durch die Einbindung von Google Maps können wir Ihnen somit die wichtigsten Informationen zu diversen Standorten liefern. Hierdurch sehen Sie auf einen Blick, wo wir unseren Firmensitz haben. Die Wegbeschreibung zeigt Ihnen immer den besten bzw. schnellsten Weg zu uns. Sie können den Anfahrtsweg für Routen mit dem Auto, mit öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Fuß oder mit dem Fahrrad abrufen. Deshalb ist für uns die Bereitstellung von Google Maps ein wesentlicher Teil unseres umfassenden Kundenservice.
Damit Google Maps ihren Dienst vollständig anbieten kann, muss das Unternehmen Daten von Ihnen aufnehmen und speichern. Dazu zählen unter anderem die eingegebenen Suchbegriffe, Ihre IP-Adresse und auch die Breiten- bzw. Längenkoordinaten. Wenn Sie die Routenplaner-Funktion benutzen wird auch die eingegebene Startadresse gespeichert. Allerdings erfolgt diese Datenspeicherung auf den Webseiten von Google Maps. Deshalb können wir Sie nur darüber informieren, da wir hierauf keinen Einfluss nehmen können. Da wir Google Maps in unsere Webseite einbinden, setzt Google mindestens ein Cookie (Name: NID) in Ihrem Browser. Dieses Cookie speichert Daten über Ihr Userverhalten. Google nutzt diese Daten in erster Linie, um Ihre eigenen Dienste zu optimieren und individuelle sowie personalisierte Werbung für Sie bereitzustellen. Aufgrund der Einbindung von Google Maps verwenden wir folgendes Cookie in Ihrem Browser:
Allerdings müssen wir Sie jedoch leider darauf hinweisen, dass wir in Bezug auf die Speicherung Ihrer Daten keine Vollständigkeit gewährleisten können. Insbesondere können bei der Verwendung von Cookies Veränderungen nie ausgeschlossen werden. Um das Cookie zu identifizieren, wurde von uns eine eigene Testseite angelegt, wo ausschließlich Google Maps eingebunden war, sodass wir diesbezüglich unsere Angaben für Ihren Datenschutz nach Treu und Glauben machen.
Die Google-Server stehen in Rechenzentren auf der ganzen Welt. Jedoch liegen die meisten Serverzentren in Amerika. Aus diesem Grund sind der überwiegende Teil Ihrer Daten in den USA. Darüber hinaus können Sie weiterführende Informationen über Ihren Datenschutz im Bezug auf die Standortverteilungen unter (Google Standorte von Google Rechenzentren) nachlesen. In der Regel verteilt Google sämtliche Daten auf verschiedene Datenträger. Einerseits können Sie hierdurch schneller auf Ihre Daten zugreifen. Andererseits können Sie hierdurch etwaige Manipulationsversuche ausschließen. Aus diesem Grund hat auch jedes Rechenzentrum spezielle Notfallprogramme, welche zeitnah ausgelöst werden können. Wenn es zum Beispiel Probleme bei der Google-Hardware gibt oder eine Naturkatastrophe die Server beschädigt, bleiben sämtliche Daten mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit trotzdem geschützt. Manche Daten speichert Google für einen festgelegten Zeitraum. Bei anderen Daten bietet Google lediglich die Möglichkeit, diese manuell zu löschen. Weiters anonymisiert das Unternehmen auch Informationen (wie zum Beispiel Werbedaten) in Serverprotokollen, indem es einen Teil der IP-Adresse und Cookie-Informationen nach 9 bzw.18 Monaten löscht.
Mit der 2019 eingeführten automatischen Löschfunktion von Standort- und Aktivitätsdaten werden Informationen zur Standortbestimmung und Web-/App-Aktivität – abhängig von Ihrer Entscheidung – entweder 3 oder 18 Monate gespeichert und dann gelöscht. Zudem können Sie diese Daten über das Google-Konto auch jederzeit manuell aus dem Verlauf löschen. Wenn Sie Ihre Standorterfassung vollständig verhindern wollen, müssen Sie im Google-Konto die Rubrik „Web- und App-Aktivität“ pausieren. Klicken Sie „Daten und Personalisierung“ und dann auf die Option „Aktivitätseinstellung“. Hier können Sie die Aktivitäten ein- oder ausschalten. Darüber hinaus können Sie in Ihrem Browser auch einzelne Cookies deaktivieren, löschen oder verwalten. Je nachdem welchen Browser Sie verwenden, funktioniert dies immer anders. Die folgenden Anleitungen zeigen, wie Sie Cookies in Ihrem Browser verwalten: Chrome: Cookies in Chrome löschen, aktivieren und verwalten Safari: Verwalten von Cookies und Webseitendaten mit Safari Firefox: Cookies löschen, um Daten zu entfernen, die Webseiten auf Ihrem Computer abgelegt haben Internet Explorer: Löschen und Verwalten von Cookies Microsoft Edge: Löschen und Verwalten von Cookies Falls Sie grundsätzlich keine Cookies haben wollen, können Sie Ihren Browser so einrichten, dass er Sie immer informiert, wenn ein Cookie gesetzt werden soll. So können Sie bei jedem einzelnen Cookie entscheiden, ob Sie die Verwendung eines Cookies erlauben wollen oder nicht. Die Vorgehensweise ist je nach Browser verschieden. Wenn Sie beispielsweise Chrome als Browser verwenden ist es am besten, wenn Sie die Anleitung in Google mit dem Suchbegriff „Cookies löschen Chrome“ oder „Cookies deaktivieren Chrome“ suchen. Verwenden Sie jedoch einen anderen Browser, können Sie einfach das Wort „Chrome“ gegen den Namen Ihres Browsers, z.B. Safari, Firefox, Internet Explorer oder Microsoft Edge austauschen.
Um Ihren Datenschutz zu gewährleisten ist Google als aktiver Teilnehmer dem EU-U.S. Privacy Shield Framework beigetreten, wodurch der korrekte und sichere Datentransfer persönlicher Daten geregelt wird. Mehr Informationen dazu finden Sie auf Privacy Shield-Auszug. Wenn Sie mehr über die Datenverarbeitung von Google erfahren wollen, empfehlen wir Ihnen die eigene Datenschutzerklärung von Google zu lesen.
Wir verwenden Google Fonts auf unserer Webseite, um Ihnen den bestmöglichen Service anbieten zu können. Auch wenn Google Fonts ein Produkt der Firma Google Inc. (1600 Amphitheatre Parkway Mountain View, CA 94043, USA) ist, ist es für Ihren Datenschutz grundsätzlich unbedenklich. Für die Verwendung von Google-Schriftarten müssen Sie weder eine Anmeldung vornehmen noch ein Passwort hinterlegen. Außerdem speichert weder Google noch diese Webseite Cookies in Ihrem Browser, da die CSS-Dateien (Cascading Style Sheets) für Schriftarten beziehungsweise Fonts über die Google-Domains fonts.googleapis.com und fonts.gstatic.com angefordert werden. Hierzu trennt Google CSS- und Schriftanfragen von allen anderen Google-Diensten. Auch wenn Sie ein Google-Konto verwenden, brauchen Sie keine Sorge haben, dass Ihre Google-Kontodaten, während der Verwendung von Google Fonts, an Google übermittelt werden. Google erfasst die Nutzung von CSS und der verwendeten Schriftarten und speichert diese Daten sicher.
Google Fonts (früher Google Web Fonts) ist ein interaktives Verzeichnis mit mehr als 800 verschiedenen Schriftarten, die die Google LLC (about google) zur freien Verwendung bereitstellt. Nachdem die Urheber Ihre Schriftarten mittels einer SIL Open Font License oder einer Apache-Lizenz veröffentlichen, können wir sie somit bedenkenlos verwenden. Beide Software-Lizenzen sind kostenfrei.
Mit Google Fonts können wir auf der eigenen Webseite Schriften nutzen, welche wir nicht auf unserem eigenen Server hochladen müssen. Google Fonts ist ein wichtiger Baustein, um die Qualität unserer Webseite hoch zu halten. Alle Google-Schriften sind automatisch für das Web optimierte Schriften und dies spart Datenvolumen. Aus diesem Grund ist dies speziell bei der Verwendung von mobilen Endgeräten ein großer Vorteil. Wenn Sie unsere Seite besuchen, sorgt die niedrige Dateigröße für eine schnelle Ladezeit. Des Weiteren sind Google Fonts sichere Web Fonts. Weil unterschiedliche Bildsynthese-Systeme (Rendering) in verschiedenen Browsern, Betriebssystemen und mobilen Endgeräten zu Fehlern führen können. Solche Fehler können teilweise Texte bzw. ganze Webseiten optisch verzerren. Dank des schnellen Content Delivery Network (CDN) gibt es mit Google Fonts keine plattformübergreifenden Probleme. Google Fonts unterstützt alle gängigen Browser und funktioniert zuverlässig auf den meisten modernen mobilen Betriebssystemen. Wir verwenden die Google Fonts also, damit wir unser gesamtes Online-Service so schön und einheitlich wie möglich darstellen können.
Wenn Sie unsere Webseite besuchen, werden die Schriften über einen Google-Server nachgeladen. Durch diesen externen Aufruf übermittelt Ihr Browser Daten an die Google-Server. So erkennt Google auch, dass Sie bzw. Ihre IP-Adresse unsere Webseite besucht. Die Google Fonts API stellt eine Reduktion der Erfassung, Speicherung und Verwendung von Endnutzerdaten sicher, um eine effiziente Bereitstellung von Schriften zu gewährleisten. Übrigens ist API die Abkürzung von „Application Programming Interface“ und dient unter anderem als Datenübermittler im Softwarebereich. Google Fonts speichert CSS- und Font-Anfragen sicher bei Google und ist somit geschützt. Über diese gesammelten Nutzungszahlen stellt Google die Beliebtheit der Schriften fest. Die Ergebnisse veröffentlicht Google auf internen Analyseseiten, wie beispielsweise Google Analytics. Zudem verwendet Google auch Daten des eigenen Web-Crawlers, um festzustellen, welche Webseiten Google-Schriften verwenden. Google veröffentlich diese Daten in der BigQuery-Datenbank von. Unternehmer und Entwickler nützen das Google-Webservice BigQuery, um große Datenmengen analysieren und bewerten zu können. Allerdings müssen Sie für Ihren Datenschutz bedenken, dass durch jede Google Font Anfrage auch Informationen wie IP-Adresse, Spracheinstellungen, Bildschirmauflösung des Browsers, Version des Browsers und Name des Browsers automatisch an die Google-Server übertragen werden. Ob Google diese Daten auch speichert, ist jedoch nicht feststellbar da dies von Google nicht eindeutig kommuniziert wird.
Anfragen für CSS-Assets speichert Google einen Tag lang auf Ihren Servern, welche hauptsächlich außerhalb der EU angesiedelt sind. Das ermöglicht uns, mithilfe eines Google-Stylesheets sämtliche Schriftarten zu nutzen. In diesem Sinne ist ein Stylesheet eine Formatvorlage, über die außerordentlich einfach und schnell das Design bzw. die Schriftart einer Webseite geändert werden kann. Hierzu speichert Google die Font-Dateien für ein Jahr. Google verfolgt damit das Ziel, die Ladezeiten von Webseiten grundsätzlich zu verbessern. Wenn beispielsweise Millionen von Webseiten auf die gleichen Schriften verweisen, werden sie nach dem ersten Besuch zwischengespeichert und erscheinen sofort auf allen anderen später besuchten Webseiten wieder. Manchmal aktualisiert Google Schriftdateien, um deren Dateigröße zu reduzieren, die Abdeckung einer Sprache zu erhöhen und das Design zu verbessern.
Jedenfalls können Sie Daten, welche Google für einen Tag bzw. für ein Jahr speichert, nicht einfach löschen. Diese speziellen Daten übermittelt Ihr Browser bei einem Seitenaufruf automatisch an Google. Deshalb müssen sie hierzu speziell den Google-Support kontaktieren (Google Support Dienst kontaktieren), um eine vorzeitige Löschung zu bewirken. Genau genommen verhindern Sie eine solche Datenspeicherung nur, wenn Sie unsere Seite nicht besuchen. Anders als andere Web-Schriften erlaubt uns Google uneingeschränkten Zugriff auf alle Schriftarten. Wir können also unlimitiert auf ein Meer an Schriftarten zugreifen und so das Optimum für unsere Webseite rausholen. Mehr zu Google Fonts und weiteren Fragen finden Sie auf (Google Support). Dort beschreibt Google datenschutzrelevante Angelegenheiten, doch wirklich detaillierte Informationen über Datenspeicherung sind nicht enthalten. Es ist relativ schwierig und sogar beinahe unmöglich, von Google wirklich präzise Informationen über gespeicherten Daten zu bekommen. Welche Daten grundsätzlich Google erfasst und wofür Google diese Daten verwendet, können Sie auch auf (Google Datenschutzerklärung und Nutzungsbedingungen) nachlesen.
Wir verwenden auf unserer Webseite das Analyse-Tracking Tool Google Analytics (GA) des amerikanischen Unternehmens Google LLC (1600 Amphitheatre Parkway Mountain View, CA 94043, USA). Google Analytics sammelt Daten über Ihre Handlungen auf unserer Webseite. Wenn Sie beispielsweise einen Link anklicken, wird diese Aktion in einem Cookie gespeichert und an Google Analytics versandt. Aufgrund dieser Daten erstellt Google Analytics einen Bericht und übersendet uns eine Zusammenfassung. Dementsprechend können wir unsere Webseite und unseren Service besser an die Wünsche unserer Kunden anpassen. Im Folgenden gehen wir zu Ihrem Datenschutz näher auf das Tracking Tool ein und informieren Sie vor allem darüber, welche Daten gespeichert werden und wie Sie das verhindern können.
Google Analytics ist ein umfassendes Tracking Tool mit dem wir eine Datenverkehrsanalyse für unsere Webseite durchführen können. Hierzu haben wir einen Tracking-Code in den Code unserer Webseite eingebaut. Dieser Code zeichnet Ihre Handlungen und Aktionen auf, die Sie auf unserer Webseite Durchführen. Sobald Sie unsere Webseite verlassen, werden diese Daten an die Google-Analytics-Server gesendet und dort gespeichert. Google verarbeitet die Daten und wir bekommen Berichte über Ihr Userverhalten. Hierzu kann Google grundsätzlich nachfolgende Berichte anfertigen:
Unser Ziel mit dieser Webseite ist klar: Wir wollen Ihnen den bestmöglichen Service und ein einzigartiges Erlebnis bieten. Dabei helfen uns die Statistiken und Daten von Google Analytics dieses Ziel erreichen zu können. Die statistisch ausgewerteten Daten zeigen uns ein klares Bild von den Stärken und Schwächen unserer Webseite. Einerseits können wir unsere Seite so optimieren, dass sie von interessierten Menschen auf Google leichter gefunden wird. Andererseits helfen uns die Daten, Sie als Besucher besser zu verstehen. Somit lernen wir sehr genau, was wir an unserer Webseite verbessern müssen, um Ihnen den bestmöglichen Service und ein einzigartiges Erlebnis bieten zu können. Die Daten dienen uns auch, unsere Werbe- und Marketing-Maßnahmen individueller und kostengünstiger durchzuführen. Schließlich macht es nur Sinn, unsere Produkte und Dienstleistungen Menschen zu zeigen, die sich dafür auch interessieren.
Wenn Sie das erste Mal unsere Seite besuchen, erstellt Google Analytics mithilfe eines Tracking-Codes eine zufällige, eindeutige ID, die mit Ihrem Browser-Cookie verbunden ist. Hierdurch markiert Sie Google Analytics als neuen User. Wenn Sie das nächste Mal unsere Seite besuchen, werden Sie aufgrund des bestehenden Tracking-Codes als ein wiederkehrender User erkannt. Deshalb speichert Google alle gesammelten Daten gemeinsam mit der User-ID, was die verfahrenstechnische Grundlage für eine pseudonymisierte Userprofileauswertung ist. Durch Kennzeichnungen wie Cookies und App-Instanz-IDs misst Google Ihre Interaktionen auf unserer Webseite. Interaktionen sind alle Arten von Handlungen, die Sie auf unserer Webseite ausführen. Wenn Sie auch andere Google-Systeme (wie z.B. ein Google-Konto) nützen, können über Google Analytics generierte Daten mit Drittanbieter-Cookies verknüpft werden. Zu ihrem Datenschutz gibt Google keine Google Analytics-Daten weiter, außer wir als Webseitenbetreiber genehmigen das. Allerdings können gesetzliche Verpflichtungen oder gerichtliche Anordnungen zu einer Herausgabe Ihrer Daten führen, weshalb wir um Ihr Verständnis bitten.
In der Regel verwendet Google Analytics nachfolgende unterjährige Cookies:
In der Regel verwendet Google Analytics nachfolgende mehrjährige Cookies:
Anmerkung: Allerdings hat diese Aufzählung keinen Anspruch auf Vollständigkeit, da Google die Wahl ihrer Cookies immer wieder eigenständig abändert.
Im Folgenden zeigen wir Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Daten, die mit Google Analytics noch erhoben werden können:
Heatmaps: Google legt sogenannte Heatmaps an. Aufgrund dieser Heatmaps können wir genau jene Bereiche ausmachen, die Sie anklicken. Dementsprechend bekommen wir hierdurch valide Informationen, wo Sie auf unserer Seite „unterwegs“ sind.
Sitzungsdauer: Als Sitzungsdauer bezeichnet Google jene Zeit, die Sie auf unserer Seite verbringen, ohne die Seite zu verlassen. Wenn Sie 20 Minuten inaktiv waren, endet die Sitzung automatisch.
Absprungrate (engl. Bouncerate): Als Absprung bezeichnet Google jenen Vorgang, an welchen Sie nur eine Seite angesehen haben und danach unsere Webseite wieder verlassen.
Kontoerstellung: Wenn Sie auf unserer Webseite ein Konto erstellen beziehungsweise eine Bestellung machen, erhebt Google Analytics auch diese Daten.
IP-Adresse: Die IP-Adresse wird nur in einer gekürzten Form dargestellt, damit keine eindeutige Zuordnung möglich ist.
strong>Standort: Über die IP-Adresse bestimmt Google das Land und Ihren ungefähren Standort, was auch als IP- Standortbestimmung bezeichnet wird. Technische Informationen: Entsprechend den Richtlinien zählen zu den technischen Informationen unter anderem Ihr Browsertyp, Ihr Internetanbieter oder Ihre Bildschirmauflösung.
Herkunftsquelle: Google Analytics beziehungsweise uns interessiert natürlich auch über welche Webseite, welche Werbung oder über welchen Kanal Sie auf unsere Seite gekommen sind.
Weitere Daten: Darüber hinaus sind Kontaktdaten, etwaige Bewertungen, das Abspielen von Medien (z.B., wenn Sie ein Video über unsere Seite abspielen), das Teilen von Inhalten über Social Media oder das Hinzufügen von Favoriten für uns interessant. Allerdings hat auch diese Aufzählung hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, da Google eigenständige Entscheidungen trifft. Aus diesem Grund dient dies deshalb nur zu einer allgemeinen Orientierung.
Die Google-Server stehen in Rechenzentren auf der ganzen Welt. Jedoch liegen die meisten Serverzentren in Amerika. Aus diesem Grund sind der überwiegende Teil Ihrer Daten in den USA. Darüber hinaus können Sie weiterführende Informationen über Ihren Datenschutz im Bezug auf die Standortverteilungen unter (Google Standorte von Google Rechenzentren) nachlesen. In der Regel verteilt Google sämtliche Daten auf verschiedene Datenträger. Einerseits können Sie hierdurch schneller auf Ihre Daten zugreifen. Andererseits können Sie hierdurch etwaige Manipulationsversuche ausschließen. Aus diesem Grund hat auch jedes Rechenzentrum spezielle Notfallprogramme, welche zeitnah ausgelöst werden können. Wenn es zum Beispiel Probleme bei der Google-Hardware gibt oder eine Naturkatastrophe die Server beschädigt, bleiben sämtliche Daten mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit trotzdem geschützt. Google Analytics setzt standardmäßig eine Aufbewahrungsdauer Ihrer Userdaten von 26 Monaten fest. Danach nimmt Google eine Löschung Ihrer Userdaten vor. Allerdings haben wir die Möglichkeit, die Aufbewahrungsdauer dieser Daten selbst zu wählen. Einerseits steht uns die Durchführung einer Löschung nach
Andererseits steht uns der Ausschluss einer automatisierten Löschung zur Verfügung. Wenn der festgelegte Zeitraum abgelaufen ist, werden einmal im Monat die Daten gelöscht. Jedoch gilt diese Aufbewahrungsdauer nur für jene Daten, die mit einem Cookie, einer Usererkennung oder einer Werbe-IDs (z.B. Cookies der DoubleClick-Domain) verknüpft sind. Berichtergebnisse basieren auf aggregierten Daten und werden unabhängig von Nutzerdaten gespeichert. Aggregierte Daten sind eine Zusammenschmelzung von Einzeldaten zu einer größeren Einheit.
Aufgrund des Datenschutzrechtes der Europäischen Union haben Sie das Recht, Auskunft über Ihre Daten zu erhalten, diese zu aktualisieren, zu löschen oder deren Verarbeitung einzuschränken. Für Ihren Datenschutz verhindern Sie mithilfe des Browser-Add-ons zur Deaktivierung von Google Analytics-JavaScript (ga.js, analytics.js, dc.js), dass Google Analytics Ihre Daten verwendet. Hierzu können Sie das Browser-Add-on unter (Browser-Add-on zur Deaktivierung von Google Analytics) herunterladen und installieren. Beachten Sie bitte, dass durch dieses Add-on nur die Datenerhebung durch Google Analytics deaktiviert wird. Darüber hinaus können Sie in Ihrem Browser auch einzelne Cookies deaktivieren, löschen oder verwalten. Je nachdem welchen Browser Sie verwenden, funktioniert dies immer anders. Die folgenden Anleitungen zeigen, wie Sie Cookies in Ihrem Browser verwalten: Chrome: Cookies in Chrome löschen, aktivieren und verwalten Safari: Verwalten von Cookies und Webseitendaten mit Safari Firefox: Cookies löschen, um Daten zu entfernen, die Webseiten auf Ihrem Computer abgelegt haben Internet Explorer: Löschen und Verwalten von Cookies Microsoft Edge: Löschen und Verwalten von Cookies
Um Ihren Datenschutz zu gewährleisten ist Google als aktiver Teilnehmer dem EU-U.S. Privacy Shield Framework beigetreten, wodurch der korrekte und sichere Datentransfer persönlicher Daten geregelt wird. Mehr Informationen dazu finden Sie auf Privacy Shield-Auszug. Somit hoffen wir, dass wir Ihnen die wichtigsten Informationen rund um die Datenverarbeitung von Google Analytics näherbringen konnten. Wenn Sie mehr über den Tracking-Dienst erfahren wollen, empfehlen wir Ihnen die Nutzungsbedingungen von Google Analytics (Nutzungsbedingungen für Google Analytics) und die Datenschutzerklärung von Google Analytics (Datenschutzerklärung von Google für Google Analytics) zu lesen.
Zu Ihrem Datenschutz haben wir auf dieser Webseite die IP-Adressen-Anonymisierung von Google Analytics implementiert. Richtigerweise hat Google diese Funktion entwickelt, damit diese Webseite die geltenden Datenschutzbestimmungen und Empfehlungen der lokalen Datenschutzbehörden einhält. Beispielsweise ist dies notwendig, wenn die geltenden Datenschutzbestimmungen eine Speicherung der vollständigen IP-Adresse untersagen. Die Anonymisierung bzw. Maskierung der IP findet zwischen dem Eintreffen der IP-Adressen im Google Analytics-Datenerfassungsnetzwerk und der Speicherung beziehungsweise der Verarbeitung der Daten statt. Mehr Informationen zur IP-Anonymisierung können Sie in den Erläuterungen von Google Analytics (IP-Anonymisierung in Analytics) finden.
Wir haben in Google Analytics die Funktionen für Werbeberichte eingeschaltet. Die Berichte zu demografischen Merkmalen und Interessen enthalten Angaben zu Alter, Geschlecht und Interessen. Hierdurch können wir uns – ohne diese Daten einzelnen Personen zuordnen zu können – ein besseres Bild von unseren Nutzern machen. Wenn Sie mehr über die Werbefunktionen erfahren wollen, empfehlen wir Ihnen die Erläuterungen von Google zu dem Thema Werbefunktionen (Google Werbefunktionen) Abgesehen davon können Sie die Nutzung der Aktivitäten und Informationen Ihres Google Kontos unter „Einstellungen für Werbung“ in der hierfür vorgesehenen Checkbox beenden (Personalisierte Werbung beenden).
Für Ihren Datenschutz können Sie unter nachfolgenden Deaktivierungslink das Browser-Add-on unter (Browser-Add-on zur Deaktivierung von Google Analytics) herunterladen und installieren. Dadurch können Sie verhindern, dass Google weitere Besuche auf dieser Webseite erfasst. Bitte beachten Sie jedoch, dass das Löschen von Cookies, die Nutzung des Inkognito/Privatmodus ihres Browsers, oder die Nutzung eines anderen Browsers dazu führt, dass Ihre Daten wieder erhoben werden.
Wir haben mit Google einen Direktkundenvertrag zur Verwendung von Google Analytics abgeschlossen, indem wir den „Zusatz zur Datenverarbeitung“ in Google Analytics akzeptiert haben. Unter nachstehendem Link können Sie mehr über den Zusatz zur Datenverarbeitung für Google Analytics und deren Datenverarbeitungsbedingungen lesen (hier Datenverarbeitungsbedingungen lesen).
Für ein besseres Erlebnis haben wir für Ihren Datenschutz Google-Signale in Google Analytics aktiviert. Infolgedessen aktualisiert Google-Signale bestehende Google-Analytics-Funktionen (Werbeberichte, Remarketing, gerätübergreifende Berichte und Berichte zu Interessen und demografische Merkmale) und produziert in weiterer Folge zusammengefasste und anonymisierte Daten von Ihnen, sofern Sie personalisierte Anzeigen in Ihrem Google-Konto erlaubt haben. Das Besondere daran ist, dass es sich hierbei um ein Cross-Device-Tracking handelt. Das heißt, dass Google-Signale Ihre Daten geräteübergreifend analysiert. Mit der Aktivierung von Google-Signale erfasst dieses Tool Daten und verknüpft diese mit dem jeweiligen Google-Konto. Zum Beispiel kann Google dadurch erkennen, wenn Sie auf unsere Webseite über ein Smartphone ein Produkt ansehen und erst später über einen Laptop das Produkt kaufen. Dank der Aktivierung von Google-Signale können wir gerätübergreifende Remarketing-Kampagnen starten, die sonst in dieser Form nicht möglich wären. Remarketing bedeutet, dass wir Ihnen auch auf anderen Webseiten unser Angebot zeigen können. Darüber hinaus erfasst Google-Signale in Google Analytics weitere Besucherdaten wie Standort, Suchverlauf, YouTube-Verlauf und Daten über Ihre Handlungen auf unserer Webseite. Dadurch erhalten wir von Google bessere Werbeberichte und nützlichere Angaben zu Ihren Interessen und demografischen Merkmalen. Dazu gehören Ihr Alter, welche Sprache sie sprechen, wo Sie wohnen oder welchem Geschlecht Sie angehören. Des Weiteren kommen auch soziale Kriterien wie Ihr Beruf, Ihr Familienstand oder Ihr Einkommen hinzu. All diese Merkmal helfen Google Analytics Personengruppen bzw. Zielgruppen zu definieren. Die Berichte helfen uns auch Ihr Verhalten, Ihre Wünsche und Interessen besser einzuschätzen. Dadurch können wir unsere Dienstleistungen und Produkte für Sie optimieren und anpassen. Diese Daten laufen standardmäßig nach 26 Monaten ab. Bitte beachten Sie, dass diese Datenerfassung nur erfolgt, wenn Sie personalisierte Werbung in Ihrem Google-Konto zugelassen haben. Es handelt sich dabei immer um zusammengefasste und anonyme Daten und nie um Daten einzelner Personen. In Ihrem Google-Konto können Sie diese Daten verwalten oder löschen.
Für unsere Webseite verwenden wir den Google Tag Manager des Unternehmens Google Inc. (1600 Amphitheatre Parkway Mountain View, CA 94043, USA). Dieser Tag Manager ist eines von vielen hilfreichen Marketing-Produkten von Google. Über den Google Tag Manager können wir Code-Abschnitte von diversen Trackingtools, die wir auf unserer Webseite verwenden, zentral einbauen und verwalten. Aus diesem Grund können wir unseren Service kontinuierlich verbessern. Zu Ihrem Datenschutz wollen wir Ihnen genauer erklären was der Google Tag Manager macht, warum wir ihn verwenden und in welcher Form Daten verarbeitet werden.
Der Google Tag Manager ist ein Organisationstool, mit dem wir Webseiten-Tags zentral und über eine Benutzeroberfläche einbinden und verwalten können. Tags sind kleine Code-Abschnitte, die beispielsweise Ihre Aktivitäten auf unserer Webseite aufzeichnen (tracken). Dafür werden JavaScript-Code-Abschnitte in den Quelltext unserer Seite eingesetzt. Die Tags stammen oft von google-internen Produkten wie Google Ads oder Google Analytics, aber auch Tags von anderen Unternehmen können über den Manager eingebunden und verwaltet werden. Deshalb übernehmen Tags unterschiedliche Aufgaben. Sie können Browserdaten sammeln, Marketingtools mit Daten füttern, Buttons einbinden, Cookies setzen und auch Nutzer über mehrere Webseiten hinweg verfolgen.
Weil wir besonderen Wert auf eine saubere Programmierung legen, haben wir uns für diese Organisationsmaßnahme entschieden. Um unsere Webseite für Sie und alle Menschen, welche sich für unsere Produkte und Dienstleistungen interessieren, so gut wie möglich zu gestalten, brauchen wir diverse Trackingtools wie beispielsweise Google Analytics. Die erhobenen Daten dieser Tools zeigen uns, was Sie am meisten interessiert, wo wir unsere Leistungen verbessern können und welchen Menschen wir unsere Angebote noch zeigen sollten. Damit dieses Tracking funktioniert, müssen wir dementsprechende JavaScript-Codes in unsere Webseite einbinden. Grundsätzlich könnten wir jeden Code-Abschnitt der einzelnen Tracking-Tools separat in unseren Quelltext einbauen. Jedoch erfordert dies relativ viel Zeit. Darüber hinaus ist dies derart komplex, dass der Überblick leicht verloren gehen kann. Darum nützen wir den Google Tag Manager. Wir können die nötigen Skripte effizient einbauen beziehungsweise verwalten. Zudem bietet der Google Tag Manager eine leicht zu bedienende Benutzeroberfläche.
Der Tag Manager selbst ist eine Domain, die weder Cookies setzt noch Daten speichert. Er fungiert bloß als Verwalter sämtlicher implementierter Tags. Die Daten erfassen die einzelnen Tags der unterschiedlichen Web-Analysetools. Danach werden diese Daten im Google Tag Manager zu den einzelnen Tracking-Tools durchgeschleust und nicht gespeichert. Im Gegensatz dazu können jedoch die eingebundenen Tags diverser anderer Web-Analysetools, wie zum Beispiel Google Analytics, eine Speicherung vornehmen. Die jeweiligen Analysetools sammeln, speichern und verarbeiten die Daten über Ihr Webverhalten meist mit Hilfe von verschiedenen Cookies. Dafür lesen Sie bitte unsere Datenschutztexte zu den einzelnen Analyse- und Trackingtools, die wir auf unserer Webseite verwenden. In den Kontoeinstellungen des Tag Managers haben wir Google erlaubt, dass Google anonymisierte Daten von uns erhält. Dabei handelt es sich aber nur um die Verwendung und Nutzung unseres Tag Managers und nicht um Ihre Daten, die über die Code-Abschnitte gespeichert werden. Somit ermöglichen wir Google und anderen, ausgewählte Daten in anonymisierter Form zu erhalten. Wir stimmen somit der anonymen Weitergabe unseren Webseiten-Daten zu. Welche zusammengefassten und anonymen Daten genau weitergeleitet werden, konnten wir – trotz langer Recherche – nicht in Erfahrung bringen. Auf jeden Fall löscht Google sämtliche Informationen, die unsere Webseite identifizieren könnten. Google fasst die Daten mit Hunderten anderen anonymen Webseiten-Daten zusammen und erstellt, im Rahmen von Benchmarking-Maßnahmen, Usertrends. Für das Benchmarking vergleichen wir unsere eigenen Ergebnisse mit jenen der Mitbewerber. Auf Basis der erhobenen Informationen können Prozesse optimiert werden.
Die Google-Server stehen in Rechenzentren auf der ganzen Welt. Jedoch liegen die meisten Serverzentren in Amerika. Aus diesem Grund sind der überwiegende Teil Ihrer Daten in den USA. Darüber hinaus können Sie weiterführende Informationen über Ihren Datenschutz im Bezug auf die Standortverteilungen unter (Google Standorte von Google Rechenzentren) nachlesen. Wie lange die einzelnen Tracking-Tools Daten von Ihnen speichern, entnehmen Sie bitte unseren individuellen Datenschutztexten zu den einzelnen Tools.
Der Google Tag Manager selbst setzt keine Cookies, sondern verwaltet Tags verschiedener Tracking-Webseiten. In unseren Datenschutztexten zu den einzelnen Tracking-Tools, finden Sie detaillierte Informationen wie Sie Ihre Daten löschen bzw. verwalten können. Um Ihren Datenschutz zu gewährleisten ist Google als aktiver Teilnehmer dem EU-U.S. Privacy Shield Framework beigetreten, wodurch der korrekte und sichere Datentransfer persönlicher Daten geregelt wird. Mehr Informationen dazu finden Sie auf Privacy Shield-Auszug. Wenn Sie mehr über den Google Tag Manager erfahren wollen, empfehlen wir Ihnen die FAQs (FAQs zu Google Tag Manager lesen) zu lesen.
Wir verwenden auf unserer Webseite Hotjar der Firma Hotjar Limited (Level 2, St Julian’s Business Centre, 3, Elia Zammit Street, St Julian’s STJ 1000, Malta), um Besucherdaten statistisch auszuwerten. Hotjar ist ein Dienst, der das Verhalten und das Feedback von Ihnen als Nutzer auf unserer Webseite durch eine Kombination von Analyse- und Feedback-Tools analysiert. Aus diesem Grund erhalten wir von Hotjar Berichte und visuelle Darstellungen, welche uns zeigen wo und wie Sie sich auf unserer Seite „bewegen“. Richtigerweise anonymisiert unsere Webseite Ihre personenbezogenen Daten automatisch, sodass diese rekonstruierbar die Server von Hotjar erreichen. Das heißt Niemand kann Sie persönlich als Webseitenbenutzer identifizieren, weshalb Ihr Datenschutz gewährleistet wird. Dennoch können wir durch diese statistischen Auswertungen sehr viel über unsere Nutzer und Ihr Userverhalten erfahren beziehungsweise lernen.
Hotjar unterstützt uns das Verhalten unserer Seitenbesucher zu analysieren. Zu diesen Tools gehören Heatmaps, Conversion Funnels, Visitor Recording, Incoming Feedback, Feedback Polls und Surveys. Wenn Sie mehr über den Google Tag Manager erfahren wollen, empfehlen wir Ihnen die Webseite von Hotjar (Webseite von Hotjar besuchen) zu besuchen. Damit hilft uns Hotjar, Ihnen eine bessere Nutzererfahrung und ein besseres Service anzubieten. Einerseits bietet es uns eine gute Analyse über das Onlineverhalten unserer User. Andererseits erhalten wir ein gutes Feedback über die Qualität unserer Webseite. Denn neben all den analysetechnischen Aspekten wollen wir natürlich auch einfach Ihre Meinung über unsere Webseite wissen.
Aufgrund vieler Faktoren nimmt die Bedeutung der User Experience auf den Webseiten stark zu. Darum soll jede Webseite so aufgebaut sein, dass Sie sich als Besucher wohl fühlen und einfach zurechtfinden. Aus diesem Grund sind wir ebenso bemüht Ihnen ein gutes Gesamterlebnis auf unserer Webseite bieten zu können. Mit Analyse-Tools wie Hotjar können wir unsere Webseite und unser Angebot für Sie noch attraktiver gestalten. Folglich sind für uns die Heatmaps von Hotjar besonders wertvoll, weil hierdurch wichtige Daten visualisiert dargestellt werden. Durch die Heatmaps von Hotjar können wir beispielsweise sehr genau sehen, was Sie gerne anklicken, antippen und wohin Sie scrollen.
Während Sie durch unsere Webseite surfen, sammelt Hotjar automatisch Informationen über Ihr Userverhalten. Wir haben auf unserer Webseite einen eigenen Tracking-Code eingebaut, um diese Informationen ebenso sammeln zu können. Somit sind wir in der Lage über Hotjar folgende Daten über Ihren Computer beziehungsweise Ihren Browser sammeln:
Zudem speichern auch andere Cookies Daten, die auf Ihrem Computer (meist in Ihrem Browser) platziert werden. Darin werden keine personenbezogenen Daten gesammelt. Grundsätzlich gibt Hotjar keine gesammelten Daten an Dritte weiter. Allerdings weist Hotjar ausdrücklich darauf hin, dass es manchmal notwendig ist, Daten mit Amazon Web Services zu teilen, weshalb Teile Ihrer Informationen auf ihren Servern gespeichert werden können. Jedoch gilt für Amazon in einem solchen Fall eine umfassende Geheimhaltungspflicht, sodass Ihr Datenschutz weiterhin gewährleistet wird. Auf Ihre gespeicherten Informationen haben nur eine sehr begrenzte Anzahl an Personen (Mitarbeiter von Hotjar) Zugriff. Die Hotjar-Server sind durch Firewalls und IP-Beschränkungen (Zugriff nur genehmigter IP-Adressen) geschützt. Firewalls sind Sicherheitssysteme, die Computer vor unerwünschten Netzwerkzugriffen schützen. Sie sollen als Barriere zwischen dem sicheren internen Netzwerk von Hotjar und dem Internet dienen. Des Weiteren verwendet Hotjar für Ihre Dienste auch Drittunternehmen, wie etwa Google Analytics oder Optimizely. Diese Firmen können auch Informationen, die Ihr Browser an unsere Webseite sendet, speichern.
Durch den Einsatz von Hotjar verwenden wir folgende Cookies. Allerdings weisen wir Sie darauf hin, dass wir uns bei der Erstellung der Cookie-Liste auf die offizielle Datenschutzerklärung von Hotjar bezogen haben (Datenschutzerklärung von Hotjar lesen), weshalb diese Liste keinen Anspruch auf Vollzähligkeit erhebt.
Im Grund genommen verwendet Hotjar nachfolgende userbezogene Cookies:
Des Weiteren verwendet Hotjar nachfolgende popupbezogene Cookies:
Wir haben einen Tracking-Code auf unserer Webseite eingebaut, der an die Hotjar-Server in Irland (EU) übertragen wird. Dieser Tracking-Code kontaktiert die Server von Hotjar und sendet ein Skript an Ihren Computer oder Ihr Endgerät, mit dem Sie auf unsere Seite zugreifen. Richtigerweise erfasst das Skript bestimmte Daten in Bezug auf Ihre Interaktion mit unserer Webseite. Demzufolge werden diese Daten dann zur Verarbeitung an die Server von Hotjar gesendet. Hotjar operiert mit einer 365-Tage-Datenspeicherungsfrist. Das heißt, dass Hotjar alle Daten, die es gesammelt hat und älter als ein Jahr sind, automatisch löscht.
Hotjar speichert für die Analyse keine personenbezogenen Daten von Ihnen. Das Unternehmen wirbt sogar mit dem Slogan „We track behavior, not individuals“. Das heißt „Wir tracken Userverhalten, aber keine identifizierbaren, individuellen Daten. Abgesehen davon haben Sie trotzdem die Möglichkeit die Erhebung Ihrer Daten zu unterbinden. Dafür müssen Sie nur auf die „Opt-out-Seite“ gehen und auf „Hotjar deaktivieren“ klicken. Bitte beachten Sie, dass das Löschen von Cookies, die Nutzung des Privatmodus Ihres Browsers oder die Nutzung eines anderen Browsers dazu führt, dass Daten wieder erhoben werden können. Des Weiteren können Sie auch in Ihrem Browser den „Do Not Track“-Button aktivieren. Allerdings variiert in einem solchen Fall das konkrete Vorgehen in Abhängigkeit von Ihrem jeweiligen Browser. Darüber hinaus können sie weitere Details zur Datenschutzrichtlinie und welche Daten auf welche Art durch Hotjar erfassen werden auf deren eigener Datenschutzerklärung (Datenschutzerklärung von Hotjar lesen) lesen.
Wenn Sie sich für unseren Newsletter eintragen, übermitteln Sie uns die hierfür notwendigen persönlichen Daten und geben uns somit das Recht Sie auch per E-Mail zu kontaktieren. Auf jeden Fall nutzen wir Ihre hierfür angegebenen Daten ausschließlich für unseren Newsletter und geben diese nicht weite. Falls Sie sich später von unserem Newsletter abmelden sollten, löschen wir selbstverständlich all Ihre Daten, welche unmittelbar zum Zwecke Ihrer Newsletter-Anmeldung gespeichert wurden.
Genauso wie viele andere Webseiten verwenden auch wir auf unsere Webseite die Dienste des Newsletter-Unternehmens MailChimp. Der Betreiber von MailChimp ist das Unternehmen The Rocket Science Group, LLC, 675 Ponce de Leon Ave NE, Suite 5000, Atlanta, GA 30308 USA. Dank MailChimp können wir Ihnen interessante Neuigkeiten sehr einfach per Newsletter zukommen lassen. Mit MailChimp müssen wir nichts installieren und können trotzdem aus einem Pool an wirklich nützlichen Funktionen schöpfen. Im Folgenden gehen wir näher auf dieses E-Mail-Marketing-Service ein und informieren Sie über die wichtigsten datenschutzrelevanten Aspekte.
MailChimp ist ein cloudbasiertes Newsletter-Management-Service. Das heißt, dass wir MailChimp nicht auf unserem eigenen Rechner bzw. Server installieren müssen. Stattdessen nutzen wir diesen Dienst über eine IT-Infrastruktur, welche über das Internet verfügbar ist und somit auf einem externen Server gespeichert wird. Wenn wir eine solche Art einer Software zu nutzen, wird dies im Allgemeinen auch SaaS (Software as a Service) genannt. Mit MailChimp können wir aus einer breiten Palette an verschiedenen E-Mail-Typen auswählen. Abhängig davon, was wir mit unserem Newsletter erreichen wollen, können wir Einzel-Kampagnen, regelmäßige Kampagnen, Autoresponder (automatische E-Mail), A/B Tests, RSS-Kampagnen (Aussendung in vordefinierter Zeit und Häufigkeit) und Follow-Up Kampagnen durchführen.
Grundsätzlich nutzen wir einen Newsletter-Dienst, damit wir mit Ihnen in Kontakt bleiben. Wir wollen Ihnen erzählen was es bei uns Neues gibt oder welche attraktiven Angebote wir gerade in unserem Programm haben. Für unsere Marketing-Maßnahmen suchen wir immer die einfachsten und besten Lösungen. Aus diesem Grund haben wir uns auch für das Newsletter-Management-Service von Mailchimp entschieden. Obwohl die Software sehr einfach zu bedienen ist, bietet sie dennoch eine große Anzahl an hilfreichen Features. So können wir in nur kurzer Zeit interessante und schöne Newsletter gestalten. Durch die angebotenen Designvorlagen gestalten wir jeden Newsletter ganz individuell und dank des „Responsive Design“ werden unsere Inhalte auch auf Ihrem Smartphone (oder einem anderen mobilen Endgerät) leserlich und schön angezeigt. Des Weiteren sehen wir sehr schnell über Tools wie den A/B-Test oder den umfangreichen Analysemöglichkeiten, wie unsere Newsletter bei Ihnen ankommen. So können wir gegebenenfalls reagieren und unser Angebot oder unsere Dienstleistungen verbessern. Darüber hinaus nutzen wir den Vorteil dieses Cloudsystems, indem diese Daten direkt auf unserem Server abgelegt und verarbeitet werden müssen. Wir können die Daten von externen Servern abrufen und schonen auf diese Weise unseren Speicherplatz. Zudem senken wir hierdurch deutlich unseren Pflegeaufwand.
Die Rocket Science Group LLC (MailChimp) unterhält Online-Plattformen, die es uns ermöglichen, mit Ihnen (sofern Sie unseren Newsletter abonniert haben) in Kontakt zu treten. Wenn Sie über unsere #Webseite Abonnent unseren Newsletter abonnieren, bestätigen Sie per E-Mail die Mitgliedschaft an einer E-Mail-Liste von MailChimp. Damit MailChimp auch nachweisen kann, dass Sie sich in den „Listenprovider“ eingetragen haben, wird das Datum der Eintragung und Ihre IP-Adresse gespeichert. Des Weiteren speichert MailChimp Ihre E-Mail-Adresse, Ihren Namen, die physische Adresse und demografische Informationen, wie Sprache oder Standort. Diese Informationen verwenden wir, um Ihnen E-Mails zu senden und bestimmte andere MailChimp-Funktionen (wie z.B. Auswertung der Newsletter) zu ermöglichen. MailChimp teilt Informationen auch mit Drittanbietern, um bessere Dienste bereitzustellen. Einige Daten teilt MailChimp auch mit Werbepartnern von Drittanbietern, um die Interessen und Anliegen Ihrer Kunden besser zu verstehen, damit relevantere Inhalte und zielgerichtete Werbung bereitgestellt werden kann. Durch sogenannte „Web Beacons“ (das sind kleine Grafiken in HTML-E-Mails) kann MailChimp feststellen, ob die E-Mail angekommen ist, ob sie geöffnet wurde und ob Links angeklickt wurden. All diese Informationen werden auf den MailChimp-Servern gespeichert. Dadurch erhalten wir statistische Auswertungen und sehen genau, wie gut unser Newsletter bei Ihnen ankam. Richtigerweise können wir unser Angebot noch besser an Ihre Wünsche anpassen und unseren Service für Sie verbessern. MailChimp darf zudem diese Daten auch zur Verbesserung des eigenen Service-Dienstes verwenden. Dadurch kann Mailchimp den Versand technisch optimieren oder den Standort (das Land) der Empfänger bestimmen.
Durch den Einsatz von Mailchimp verwenden wir Cookies. Allerdings weisen wir Sie darauf hin, dass wir uns bei der Erstellung der Cookie-Liste auf die offizielle Datenschutzerklärung von Mailchimp bezogen haben (Datenschutzerklärung von Mailchimp lesen), weshalb diese Liste keinen Anspruch auf Vollzähligkeit erhebt. Im Grund genommen sehen Mailchimp-Cookies wie folgt aus:
Abschließend möchten wir Sie darauf hinweisen, dass es manchmal vorkommen kann, dass Sie unseren Newsletter zur besseren Darstellung über einen angegebenen Link öffnen. Beispielsweise ist das der Fall, wenn Ihr E-Mail-Programm nicht funktioniert oder der Newsletter nicht ordnungsgemäß anzeigt wird. Der Newsletter wird dann über eine Webseite von MailChimp angezeigt. MailChimp verwendet auf Ihren eigenen Webseiten auch Cookies. Dabei können personenbezogenen Daten durch MailChimp und deren Partnern (z.B. Google Analytics) verarbeitet werden. Diese Datenerhebung liegt in der Verantwortung von MailChimp und wir haben darauf keinen Einfluss. Im Cookie-Statement von MailChimp erfahren Sie genau (Cookie-Statement von Mailchimp lesen), wie und warum das Unternehmen Cookies verwendet.
Aufgrund der Tatsache, dass MailChimp ein amerikanisches Unternehmen ist, speichert dieses alle gesammelten Daten auch auf amerikanischen Servern. Folglich erfolgt eine Löschung erst nach einer Aufforderung Ihrerseits. Einerseits können Sie Ihren Kontakt bei uns löschen. Hierdurch entfernen wir dauerhaft all Ihre persönlichen Daten und anonymisieren Sie in den Mailchimp-Berichten. Andererseits können Sie auch direkt bei MailChimp die Löschung Ihrer Daten anfordern. In einem solchen Fall entfernt MailChimp all Ihre Daten und wir bekommen eine Benachrichtigung von MailChimp über den erfolgen Löschungsvorgang. Demgemäß werden wir ebenso Ihren Kontakt aus allen für den Newsletter notwendigen Integrationen binnen eines Monats löschen.
Sie können Ihre Zustimmung für den Erhalt unseres Newsletters jederzeit innerhalb der empfangenen E-Mail per Klick auf den Link im unteren Bereich entziehen. Wenn Sie sich mit einem Klick auf den Abmeldelink abgemeldet haben, werden Ihre Daten bei MailChimp gelöscht. Falls Sie über einen Link in unserem Newsletter auf eine Webseite von MailChimp gelangen und Cookies in Ihrem Browser gesetzt werden, können Sie diese Cookies jederzeit löschen oder deaktivieren. Darüber hinaus können Sie in Ihrem Browser auch einzelne Cookies deaktivieren, löschen oder verwalten. Je nachdem welchen Browser Sie verwenden, funktioniert dies immer anders. Die folgenden Anleitungen zeigen, wie Sie Cookies in Ihrem Browser verwalten: Chrome: Cookies in Chrome löschen, aktivieren und verwalten Safari: Verwalten von Cookies und Webseitendaten mit Safari Firefox: Cookies löschen, um Daten zu entfernen, die Webseiten auf Ihrem Computer abgelegt haben Internet Explorer: Löschen und Verwalten von Cookies Microsoft Edge: Löschen und Verwalten von Cookies Falls Sie grundsätzlich keine Cookies haben wollen, können Sie Ihren Browser so einrichten, dass er Sie immer informiert, wenn ein Cookie gesetzt werden soll. So können Sie bei jedem einzelnen Cookie entscheiden, ob Sie die Verwendung eines Cookies erlauben wollen oder nicht. Die Vorgehensweise ist je nach Browser verschieden.
Um Ihren Datenschutz zu gewährleisten ist MailChimp als aktiver Teilnehmer dem EU-U.S. Privacy Shield Framework beigetreten, wodurch der korrekte und sichere Datentransfer persönlicher Daten geregelt wird. Mehr Informationen dazu finden Sie auf Privacy Shield-Auszug. Wenn Sie mehr über den Einsatz von Cookies von MailChimp erfahren wollen, empfehlen wir Ihnen das eigene Cookie-Statement von MailChimp beziehungsweise deren eigene Datenschutzerklärungzu lesen.
Wir verwenden als Online-Marketing-Maßnahme Google Ads (früher Google AdWords), um unsere Produkte und Dienstleistungen zu bewerben. So wollen wir im Internet mehr Menschen auf die hohe Qualität unserer Angebote aufmerksam machen. Dementsprechend verwenden wir im Rahmen unserer Werbe-Maßnahmen das Conversion-Tracking der Google LLC., 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043, USA („Google“) auf unserer Webseite. Aufgrund dieses kostenlosen Tracking-Tools können wir unser Werbeangebot an Ihre Interessen und Bedürfnisse besser anpassen. Im Folgenden Artikel wollen wir genauer darauf eingehen, warum wir Conversion-Tracking benutzen, welche Daten dabei gespeichert werden und wie Sie diese Datenspeicherung verhindern.
Google Ads (früher Google AdWords) ist das hauseigene Online-Werbesystem der Firma Google LLC. Wir sind von der Qualität unseres Angebots überzeugt und wollen, dass so viele Menschen wie möglich unsere Webseite kennenlernen. Im Onlinebereich bietet Google Ads dafür die beste Plattform. Natürlich wollen wir auch einen genauen Überblick über den Kosten-Nutzen-Faktor unsere Werbeaktionen gewinnen. Darum verwenden wir das Conversion-Tracking-Tool von Google Ads. Doch was ist eine Conversion? Eine Conversion entsteht, wenn Sie von einem rein interessierten Webseitenbesucher zu einem handelnden Besucher werden. Dies passiert immer dann, wenn Sie auf unsere Anzeige klicken und im Anschluss eine andere Aktion ausführen, wie zum Beispiel unsere Webseite besuchen. Mit dem Conversion-Tracking-Tool von Google erfassen wir, was nach einem Klick eines Users auf unsere Google Ads-Anzeige geschieht. Zum Beispiel können wir so sehen, ob Produkte gekauft werden, Dienstleistungen in Anspruch genommen werden oder ob sich User für unseren Newsletter angemeldet haben.
Wir setzen Google Ads ein, um auch auf anderen Webseiten auf unser Angebot aufmerksam zu machen. Ziel ist es, dass unsere Werbekampagnen wirklich auch nur jene Menschen erreichen, die sich für unsere Angebote interessieren. Mit dem Conversion-Tracking Tool sehen wir welche Keywords, Anzeigen, Anzeigengruppen und Kampagnen zu den gewünschten Kundenaktionen führen. Ebenso sehen wir wie viele Kunden mit unseren Anzeigen auf einem Gerät interagieren und dann eine Conversion durchführen. Durch diese Daten können wir unseren Kosten-Nutzen-Faktor berechnen, den Erfolg einzelner Werbemaßnahmen messen und folglich unsere Online-Marketing-Maßnahmen optimieren. Des Weiteren können wir mithilfe der gewonnenen Daten unsere Webseite für Sie interessanter gestalten und unser Werbeangebot noch individueller an Ihre Bedürfnisse anpassen.
Wir haben ein Conversion-Tracking-Tag oder Code-Snippet auf unserer Webseite eingebunden, um gewisse User-Aktionen besser analysieren zu können. Wenn Sie nun eine unserer Google Ads-Anzeigen anklicken, wird auf Ihrem Computer (meist im Browser) oder Mobilgerät das Cookie „Conversion“ von einer Google-Domain gespeichert.
Auf jeden Fall sind Cookies kleine Textdateien, die Informationen auf Ihrem Computer speichern. Allerdings weisen wir Sie darauf hin, dass wir uns bei der Erstellung der Cookie-Liste auf die offizielle Datenschutzerklärung von Google Ads Conversion-Tracking bezogen haben, weshalb diese Liste keinen Anspruch auf Vollzähligkeit erhebt, da Google für analytische Auswertung gelegentlich auch andere Cookies verwendet. Im Grunde genommen sehen jedoch Google Ads Conversion-Tracking Cookies wie folgt aus:
Sobald Sie eine Aktion auf unserer Webseite abschließen, erkennt Google das Cookie und speichert Ihre Handlung als sogenannte Conversion. Solange Sie auf unserer Webseite surfen und das Cookie noch nicht abgelaufen ist, erkennen wir und Google, dass Sie über unsere Google-Ads-Anzeige zu uns gefunden haben. Das Cookie wird ausgelesen und mit den Conversion-Daten zurück an Google Ads gesendet. Es ist auch möglich, dass Google noch zusätzliche Cookies zur Messung von Conversions verwendet. Mithilfe des Google Analytics Conversion-Tracking können wir unsere Google Ads verbessern beziehungsweise verfeinern. Bei Anzeigen, die Google an verschiedenen Orten im Web anzeigt, werden unter unserer Domain möglicherweise Cookies mit dem Namen „__gads“ oder “_gac” gesetzt. Seit September 2017 setzt Google diverse Kampagneninformationen von analytics.js mit dem _gac-Cookie. Hierbei speichert das Cookie die Daten, sobald Sie eine unserer Seiten aufrufen, für die die automatische Tag-Kennzeichnung von Google Ads eingerichtet wurde. Im Gegensatz zu Cookies, die für Google-Domains gesetzt werden, kann Google diese Conversion-Cookies nur lesen, wenn Sie sich auf unserer Webseite befinden. Wir erheben und erhalten keine personenbezogenen Daten. Jedoch bekommen wir von Google einen Bericht mit statistischen Auswertungen. Hierdurch erfahren wir beispielsweise die Gesamtanzahl der User, die unsere Anzeige angeklickt haben und wir sehen, welche Werbemaßnahmen gut ankamen.
Die Google-Server stehen in Rechenzentren auf der ganzen Welt. Jedoch liegen die meisten Serverzentren in Amerika. Aus diesem Grund sind der überwiegende Teil Ihrer Daten in den USA. Darüber hinaus können Sie weiterführende Informationen über Ihren Datenschutz im Bezug auf die Standortverteilungen unter (Google Standorte von Google Rechenzentren) nachlesen. In der Regel verteilt Google sämtliche Daten auf verschiedene Datenträger. Einerseits können Sie hierdurch schneller auf Ihre Daten zugreifen. Andererseits können Sie hierdurch etwaige Manipulationsversuche ausschließen. Aus diesem Grund hat auch jedes Rechenzentrum spezielle Notfallprogramme, welche zeitnah ausgelöst werden können. Wenn es zum Beispiel Probleme bei der Google-Hardware gibt oder eine Naturkatastrophe die Server beschädigt, bleiben sämtliche Daten mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit trotzdem geschützt. In den meisten Fällen laufen Conversion-Cookies nach 30 Tagen ab und übermitteln danach keine personenbezogenen Daten mehr. Allerdings haben die Cookies mit dem Namen „Conversion“ und „_gac“ (welche in Verbindung mit Google Analytics zum Einsatz kommen) ein Ablaufdatum von 3 Monaten.
Sie haben die Möglichkeit am Conversion-Tracking von Google Ads nicht teilzunehmen. Wenn Sie das Cookie des Google Conversion-Tracking über Ihren Browser deaktivieren, blockieren Sie das Conversion-Tracking. In diesem Fall werden Sie in der Statistik des Tracking-Tools nicht berücksichtigt. Darüber hinaus können Sie in Ihrem Browser auch einzelne Cookies deaktivieren, löschen oder verwalten. Je nachdem welchen Browser Sie verwenden, funktioniert dies immer anders. Die folgenden Anleitungen zeigen, wie Sie Cookies in Ihrem Browser verwalten: Chrome: Cookies in Chrome löschen, aktivieren und verwalten Safari: Verwalten von Cookies und Webseitendaten mit Safari Firefox: Cookies löschen, um Daten zu entfernen, die Webseiten auf Ihrem Computer abgelegt haben Internet Explorer: Löschen und Verwalten von Cookies Microsoft Edge: Löschen und Verwalten von Cookies Falls Sie grundsätzlich keine Cookies haben wollen, können Sie Ihren Browser so einrichten, dass er Sie immer informiert, wenn ein Cookie gesetzt werden soll. So können Sie bei jedem einzelnen Cookie entscheiden, ob Sie die Verwendung eines Cookie erlauben wollen oder nicht. Die Vorgehensweise ist je nach Browser verschieden. Durch das Herunterladen und Installieren des Browser-Plug-ins auf (Browser-Plug-in herunterladen) werden ebenfalls alle „Werbecookies“ deaktiviert. Bitte bedenken Sie jedoch, dass Sie durch das Deaktivieren dieser Cookies nicht das Aufscheinen von Werbeanzeigen verhindern, sondern nur die Ausspielung von individuell personalisierter Werbung.
Um Ihren Datenschutz zu gewährleisten ist Google als aktiver Teilnehmer dem EU-U.S. Privacy Shield Framework beigetreten, wodurch der korrekte und sichere Datentransfer persönlicher Daten geregelt wird. Mehr Informationen dazu finden Sie auf Privacy Shield-Auszug. Wenn Sie Näheres über den Datenschutz bei Google erfahren möchten, empfehlen wir die allgemeine Datenschutzerklärung von Google: (Datenschutzerklärung von Google lesen). Somit hoffen wir, dass wir Ihnen die wichtigsten Informationen rund um die Datenverarbeitung von Google Analytics näherbringen konnten.
Wir binden auf unserer Webseite Elemente von Social Media Diensten ein um Bilder, Videos und Texte anzuzeigen. Durch den Besuch von Seiten die diese Elemente darstellen, werden Daten von Ihrem Browser zum jeweiligen Social Media Dienst übertragen und dort gespeichert. Aus diesem Grund haben keinen Zugriff auf diese Daten. Zu Ihrem Datenschutz führen Sie die folgenden Links direkt zu den Seiten der jeweiligen Social Media Dienste, wo Ihnen ausführlich erklärt wird, wie diese mit Ihren Daten umgehen:
Wir verwenden auf unserer Webseite ausgewählte Facebook Tools von Facebook. Facebook ist ein Social Media Network des Unternehmens Facebook Ireland Ltd., 4 Grand Canal Square, Grand Canal Harbour, Dublin 2 Ireland. Aufgrund dieser Tools können wir Ihnen und Menschen, die sich für unsere Produkte und Dienstleistungen interessieren, das bestmögliche Angebot bieten. Im Folgenden geben wir einen Überblick über die verschiedenen Facebook Tools, welche Daten an Facebook gesendet werden und wie Sie diese Daten löschen können.
Abgesehen von vielen bekannten Produkten bietet Facebook auch die sogenannten „Facebook Business Tools“ an. Das ist die offizielle Bezeichnung von Facebook. Weil dieser Begriff kaum bekannt ist, haben wir uns dafür entschieden, sie lediglich Facebook-Tools zu nennen. Beispielsweise gehören zu diesen Tools unter anderem:
Richtigerweise erweitert Facebook durch den Einsatz dieser Tools sämtliche verfügbaren Dienstleistungen. Darüber hinaus hat Facebook die Möglichkeit, Informationen über User-Aktivitäten außerhalb von Facebook zu erhalten.
Wir wollen unsere Dienstleistungen und Produkte nur Menschen zeigen, die sich auch wirklich dafür interessieren. Mithilfe von Werbeanzeigen (Facebook-Ads) können wir genau diese Menschen erreichen. Damit den Usern passende Werbung gezeigt werden kann, benötigt Facebook allerdings Informationen über die Wünsche und Bedürfnisse der Menschen. So werden dem Unternehmen Informationen über das Userverhalten (und Kontaktdaten) auf unserer Webseite zur Verfügung gestellt. Dadurch sammelt Facebook bessere User-Daten und kann interessierten Menschen die passende Werbung über unsere Produkte bzw. Dienstleistungen anzeigen. Somit ermöglichen die Tools maßgeschneiderte Werbekampagnen auf Facebook. Daten über Ihr Verhalten auf unserer Webseite nennt Facebook „Event-Daten“. Diese Daten verwendet Facebook auch für Messungs- und Analysedienste. Hierdurch kann Facebook in unserem Auftrag „Kampagnenberichte“ über die Wirkung unserer Werbekampagnen erstellen. Des Weiteren bekommen wir durch diese Analysen einen besseren Einblick, wie Sie unsere Dienstleistungen, Webseite oder Produkte verwenden. Dadurch können wir mit einigen dieser Tools Ihre Nutzererfahrung auf unserer Webseite optimieren. Beispielsweise können Sie mit den sozialen Plug-ins Inhalte auf unserer Seite direkt auf Facebook teilen.
Durch die Nutzung einzelner Facebook-Tools können personenbezogene Daten (Kundendaten) an Facebook gesendet werden. Je nachdem welche Tools Sie benutzen, werden Kundendaten wie Name, Adresse, Telefonnummer und IP-Adresse versendet. Facebook verwendet diese Informationen, um die Daten mit den ihren eigenen Daten, die es von Ihnen hat (sofern Sie Facebook-Mitglied sind) abzugleichen. Bevor die Tools Kundendaten an Facebook übermitteln, erfolgt ein sogenanntes „Hashing“. Das heißt, dass die Tools einen beliebig großen Datensatz in eine Zeichenkette transformieren. Dies dient auch der Verschlüsselung von Daten. Neben den Kontaktdaten übermitteln die Tools auch „Event-Daten“. Unter „Event-Daten“ sind jene Informationen gemeint, die wir über Sie auf unserer Webseite erhalten. Zum Beispiel, welche Unterseiten Sie besuchen oder welche Produkte Sie bei uns kaufen. Facebook teilt die erhaltenen Informationen nicht mit Drittanbietern (wie beispielsweise Werbetreibende), außer das Unternehmen hat eine explizite Genehmigung oder ist rechtlich dazu verpflichtet. Facebook steht es frei „Event-Daten“ auch mit Kontaktdaten zu verbinden. Dadurch kann Facebook bessere personalisierte Werbung anbieten. Nach dem bereits erwähnten Abgleichungsprozess löscht Facebook die Kontaktdaten wieder. Um Werbeanzeigen optimiert ausliefern zu können, verwendet Facebook die Event-Daten nur, wenn diese mit anderen Daten (die auf andere Weise von Facebook erfasst wurden) zusammengefasst wurden. Diese Event-Daten nützt Facebook auch für Sicherheits-, Schutz-, Entwicklungs- und Forschungszwecken. Viele dieser Daten überträgt Facebook mittels Cookies. Cookies sind kleine Text-Dateien, die zum Speichern von Daten bzw. Informationen in Browsern verwendet werden. Je nach verwendeten Tools und abhängig, ob Sie Facebook-Mitglied sind, legt Facebook unterschiedlich viele Cookies in Ihrem Browser an. In den Beschreibungen der einzelnen Facebook Tools gehen wir näher auf einzelne Facebook-Cookies ein. Allgemeine Informationen über die Verwendung von Facebook-Cookies erfahren Sie auch auf den Cookie-Richtlinien von Facebook (Cookie-Richtlinien von Facebook lesen).
Grundsätzlich speichert Facebook Daten bis sie nicht mehr für die eigenen Dienste und Facebook-Produkte benötigt werden. Facebook hat auf der ganzen Welt Server verteilt, wo auch Ihre Daten gespeichert werden. Allerdings löscht Facebook Kundendaten, nachdem sie mit den eigenen Userdaten abgeglichen wurden, innerhalb von 48 Stunden.
Entsprechend der Datenschutz Grundverordnung haben Sie das Recht auf Auskunft, Berichtigung, Übertragbarkeit und Löschung Ihrer Daten. Allerdings löscht Facebook Ihre Daten nur, wenn Sie Ihr gesamtes Facebook-Konto vollständig löschen. Dementsprechend müssen Sie, zur Löschung Ihres Facebook-Kontos, nachfolgende Schritte durchführen:
Die Speicherung der Daten, die Facebook über unsere Seite erhält, erfolgt unter anderem über Cookies (z.B. bei sozialen Plugins). Darüber hinaus können Sie in Ihrem Browser auch einzelne Cookies deaktivieren, löschen oder verwalten. Je nachdem welchen Browser Sie verwenden, funktioniert dies immer anders. Die folgenden Anleitungen zeigen, wie Sie Cookies in Ihrem Browser verwalten: Chrome: Cookies in Chrome löschen, aktivieren und verwalten Safari: Verwalten von Cookies und Webseitendaten mit Safari Firefox: Cookies löschen, um Daten zu entfernen, die Webseiten auf Ihrem Computer abgelegt haben Internet Explorer: Löschen und Verwalten von Cookies Microsoft Edge: Löschen und Verwalten von Cookies Falls Sie grundsätzlich keine Cookies haben wollen, können Sie Ihren Browser so einrichten, dass er Sie immer informiert, wenn ein Cookie gesetzt werden soll. So können Sie bei jedem einzelnen Cookie entscheiden, ob Sie die Verwendung eines Cookies erlauben wollen oder nicht. Die Vorgehensweise ist je nach Browser verschieden. Wenn Sie beispielsweise Chrome als Browser verwenden ist es am besten, wenn Sie die Anleitung in Google mit dem Suchbegriff „Cookies löschen Chrome“ oder „Cookies deaktivieren Chrome“ suchen.
Facebook ist aktiver Teilnehmer beim EU-U.S. Privacy Shield Framework, wodurch der korrekte und sichere Datentransfer persönlicher Daten geregelt wird. Mehr Informationen dazu finden Sie auf dem Privacy Shield Auszug. Wir hoffen wir haben Ihnen die wichtigsten Informationen über die Nutzung und Datenverarbeitung durch die Facebook-Tools nähergebracht. Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, wie Facebook Ihre Daten verwendet, empfehlen wir Ihnen die Datenrichtlinien von Facebook zu lesen (Facebook Datenrichtlinie lesen).
Wir haben auf unserer Webseite sind sogenannte soziale Plug-ins des Unternehmens Facebook Inc. eingebaut. Demzufolge erkennen Sie diese Buttons am klassischen Facebook-Logo, wie dem „Gefällt mir“-Button (die Hand mit erhobenem Daumen) oder an einer eindeutigen „Facebook Plug-in“-Kennzeichnung. Ein soziales Plug-in ist ein kleiner Teil von Facebook, der in unsere Seite integriert ist. Dementsprechend hat jedes Plug-in eine eigene Funktion. In der Regel verwenden User am meisten die bekannten „Gefällt mir“- und „Teilen“-Buttons. Ebenfalls bietet Facebook über ihre sozialen Plug-ins folgende Funktionen an:
Auf dem Facebook Developers Guide erhalten Sie zu Ihrem Datenschutz ähere Informationen, wie die einzelnen Plug-ins verwendet werden (Facebook Developers Guide lesen). Einerseits nützen wir die sozialen Plu-ins, um Ihnen ein besseres Usererlebnis auf unserer Seite bieten zu können. Andererseits nützen wir die sozialen Plu-ins, weil Facebook dadurch unsere Werbeanzeigen optimieren kann.
Im Grunde genommen führt Facebook – in Abhängigkeit von unterschiedliche Speicherungen durch. Je nachdem ob Sie einen Facebook-Account haben oder nicht, setzt Facebook beziehungsweise die sozialen Plug-Ins andere Cookies.
Sofern Sie ein Facebook-Konto haben oder Facebook schon mal besucht haben, hat Facebook bereits mindestens einen Cookie in Ihrem Browser gesetzt. In diesem Fall sendet Ihr Browser über dieses Cookie Informationen an Facebook, sobald Sie unsere Seite besuchen bzw. mit sozialen Plug-ins (z.B. dem „Gefällt mir“-Button) interagieren. Dementsprechend löscht oder anonymisiert Facebook diese Informationen innerhalb von 90 Tagen. Laut Facebook gehören zu diesen Daten Ihre IP-Adresse, welche Webseite Sie besucht haben, das Datum, die Uhrzeit und weitere Informationen, die Ihren Browser betreffen. Um zu verhindern, dass Facebook während Ihres Besuches auf unserer Webseite viele Daten sammelt und mit den Facebook-Daten verbindet, müssen Sie sich während des Webseitenbesuchs von Facebook abmelden beziehungsweise ausloggen.
Falls Sie bei Facebook nicht angemeldet sind oder kein Facebook-Konto besitzen, sendet Ihr Browser weniger Informationen an Facebook, weil Sie weniger Facebook-Cookies haben. Dennoch können Daten wie beispielsweise Ihre IP-Adresse oder welche Webseite Sie besuchen an Facebook übertragen werden. Wir möchten noch ausdrücklich darauf hinweisen, dass wir über die genauen Inhalte der Daten nicht exakt Bescheid wissen. Wir versuchen aber Sie nach unserem aktuellen Kenntnisstand so gut als möglich über die Datenverarbeitung aufzuklären. Wie Facebook die Daten nutzt, können Sie auch in den Datenrichtline des Unternehmens lesen (Facebook Datenrichtlinie lesen). Jedenfalls setzen die Facebook Plug-Ins mindestens folgende Cookies in Ihrem Browser, wenn Sie eine Webseite mit sozialen Plug-ins von Facebook besuchen:
Sofern Sie bei Facebook angemeldet sind, können Sie Ihre Einstellungen für Werbeanzeigen unter Ihren Facebook Webpräferenzen selbst verändern (Facebook Webpräferenzen einstellen). Falls Sie kein Facebook-User sind, können Sie auf dem webbasierten Präferenzmanagement grundsätzlich Ihre nutzungsbasierte Online-Werbung verwalten (Präferenzmanagement verwalten). Dort haben Sie die Möglichkeit, Anbieter zu deaktivieren bzw. zu aktivieren. Wenn Sie mehr über den Datenschutz von Facebook erfahren wollen, empfehlen wir Ihnen die eigenen Datenrichtlinien von Facebook zu lesen (Facebook Datenrichtlinie lesen).
Wir haben auf unserer Webseite Funktionen von Instagram eingebaut. Instagram ist eine Social Media Plattform des Unternehmens Instagram LLC, 1601 Willow Rd, Menlo Park CA 94025, USA. Instagram ist seit 2012 ein Tochterunternehmen von Facebook Inc. und gehört zu den Facebook-Produkten. Der Fachausdruck für das Einbetten von Instagram-Inhalten auf einer Webseite lautet Embedding. Dadurch können wir Ihnen Inhalte wie Buttons, Fotos oder Videos von Instagram direkt auf unserer Webseite zeigen. Wenn Sie Webseiten unserer Webpräsenz aufrufen, die eine Instagram-Funktion integriert haben, werden Daten an Instagram übermittelt, gespeichert und verarbeitet. Instagram verwendet dieselben Systeme und Technologien wie Facebook. Ihre Daten werden somit über alle Facebook-Firmen hinweg verarbeitet. Im Folgenden wollen wir Ihnen zu Ihrem Datenschutz einen genaueren Einblick geben, warum Instagram Daten sammelt, um welche Daten es sich handelt und wie Sie die Datenverarbeitung weitgehend kontrollieren können. Weil Instagram jedoch ein Service der Facebook Inc. ist, beziehen wir unsere Informationen einerseits von den Instagram-Richtlinien und andererseits von den Facebook-Datenrichtlinien selbst.
Instagram ist eines der bekanntesten Social Media Netzwerken weltweit und es kombiniert die Vorteile eines Blogs mit den Vorteilen von audiovisuellen Plattformen wie YouTube oder Vimeo. Dementsprechend können Sie auf „Insta“ (wie viele der User die Plattform salopp nennen) Fotos und kurze Videos hochladen, mit verschiedenen Filtern bearbeiten und auch in anderen sozialen Netzwerken verbreiten. Und wenn Sie selbst nicht aktiv sein wollen, können Sie auch nur anderen interessante Users folgen.
Instagram ist jene Social Media Plattform, die in den letzten Jahren so richtig durch die Decke ging. Und natürlich haben auch wir auf diesen Boom reagiert. Wir wollen, dass Sie sich auf unserer Webseite so wohl wie möglich fühlen. Darum ist für uns eine abwechslungsreiche Aufbereitung unserer Inhalte selbstverständlich. Dementsprechend können wir mit den eingebetteten Instagram-Funktionen unseren Content mit hilfreichen, lustigen oder spannenden Inhalten aus der Instagram-Welt bereichern. Weil Instagram eine Tochtergesellschaft von Facebook ist, können uns die erhobenen Daten auch für personalisierte Werbung auf Facebook dienlich sein. So bekommen unsere Werbeanzeigen nur Menschen, die sich wirklich für unsere Produkte oder Dienstleistungen interessieren. Instagram nützt die gesammelten Daten auch zu Messungs- und Analysezwecken. Abschließend bekommen wir zusammengefasste Statistiken und hierdurch mehr Einblick über Ihre Wünsche und Interessen. Jedoch möchten wir zu Ihrem Datenschutz erwähnen, dass diese Berichte Sie nicht persönlich identifizieren.
Wenn Sie auf eine unserer Seiten stoßen, die Instagram-Funktionen (wie Instagrambilder oder Plug-ins) eingebaut haben, setzt sich Ihr Browser automatisch mit den Servern von Instagram in Verbindung. Dabei werden Daten an Instagram versandt, gespeichert und verarbeitet. Und zwar unabhängig, ob Sie ein Instagram-Konto haben oder nicht. Dazu zählen Informationen über unserer Webseite, über Ihren Computer, über getätigte Käufe, über Werbeanzeigen, die Sie sehen und wie Sie unser Angebot nutzen. Des Weiteren werden auch Datum und Uhrzeit Ihrer Interaktion mit Instagram gespeichert. Wenn Sie ein Instagram-Konto haben bzw. eingeloggt sind, speichert Instagram deutlich mehr Daten über Sie. Facebook unterscheidet zwischen Kundendaten und Eventdaten. Wir gehen davon aus, dass dies bei Instagram genau so der Fall ist. Beispielsweise fallen unter Kundendaten Name, Adresse, Telefonnummer und IP-Adresse. Bevor unsere Webseite Daten an Instagram übermitteln, erfolgt zu Ihrem Datenschutz ein sogenanntes „Hashing“.Hashing meint, ein Datensatz wird in eine Zeichenkette verwandelt. Dadurch werden Kontaktdaten verschlüsselt. Zudem sendet unsere Webseite auch die oben genannten „Event-Daten“. Unter „Event-Daten“ versteht Facebook – und folglich auch Instagram – Daten über Ihr Userverhalten. Es kann auch vorkommen, dass Kontaktdaten mit Event-Daten kombiniert werden. Hierbei gleicht Instagram die erhobenen Kontaktdaten mit den bereits existierenden Daten, ab. Über kleine Text-Dateien (Cookies), die meist in Ihrem Browser gesetzt werden, übermittelt diese Webseite die gesammelten Daten an Instagram. Je nach verwendeten Instagram-Funktionen und ob Sie selbst ein Instagram-Konto haben, betrifft dies unterschiedlich viele Daten. Wir gehen davon aus, dass bei Instagram die Datenverarbeitung gleich funktioniert wie bei Facebook.
Wenn Sie ein Instagram-Konto haben oder wenn Sie Instagram besucht haben, hat Instagram zumindest ein Cookie gesetzt. Wenn das der Fall ist, sendet Ihr Browser über das Cookie Infos an Instagram, sobald Sie mit einer Instagram-Funktion in Berührung kommen. Spätestens nach 90 Tagen (nach Abgleichung) löscht oder anonymisiert Instagram bzw. Facebook zu Ihrem Datenschutz Ihre Daten. Obwohl wir uns intensiv mit der Datenverarbeitung von Instagram beschäftigt haben, können wir nicht ganz genau sagen, welche Daten Instagram exakt sammelt und speichert. Im Folgenden zeigen wir Ihnen Cookies, die in Ihrem Browser mindestens gesetzt werden, wenn Sie auf eine Instagram-Funktion (wie z.B. Button oder ein Insta-Bild) klicken. Bei unserem Test gehen wir davon aus, dass Sie kein Instagram-Konto haben. Wenn Sie bei Instagram eingeloggt sind, werden natürlich deutlich mehr Cookies in Ihrem Browser gesetzt. Allerdings möchten wir Sie darauf hinweisen, dass diese auch diese Aufzählung keinen Anspruch auf Vollständigkeit hat, da Instagram eigenständige Entscheidungen trifft und dies auch von den eingebetteten Funktionen abhängig ist. Aus diesem Grund dient dies deshalb nur zu einer allgemeinen Orientierung.
Instagram teilt die erhaltenen Informationen zwischen den Facebook-Unternehmen mit externen Partnern und mit Personen, mit denen Sie sich weltweit verbinden. Die Datenverarbeitung erfolgt unter Einhaltung der eigenen Datenrichtlinie. Aus Sicherheitsgründen verteilt Instagram Ihre Daten auf den Facebook-Servern über die gesamte Welt. Allerdings stehen die meisten dieser Server in den USA.
Entsprechend der Datenschutz Grundverordnung haben Sie das Recht auf Auskunft, Übertragbarkeit, Berichtigung und Löschung Ihrer Daten. In den Instagram-Einstellungen können Sie Ihre Daten verwalten. Allerdings löscht Instagram Ihre Daten nur, wenn Sie Ihr gesamtes Instagram-Konto vollständig löschen. Dementsprechend müssen Sie, zur Löschung Ihres Instagram-Kontos, nachfolgende Schritte durchführen:
Wenn Sie Ihr Konto ganz löschen, löscht Instagram zu Ihrem Datenschutz Posts wie beispielsweise Ihre Fotos und Status-Updates. Informationen, die andere Personen über Sie geteilt haben, gehören nicht zu Ihrem Konto und werden folglich nicht gelöscht. Wie bereits oben erwähnt, speichert Instagram Ihre Daten in erster Linie über Cookies. Darüber hinaus können Sie in Ihrem Browser auch einzelne Cookies deaktivieren, löschen oder verwalten. Je nachdem welchen Browser Sie verwenden, funktioniert dies immer anders. Die folgenden Anleitungen zeigen, wie Sie Cookies in Ihrem Browser verwalten: Chrome: Cookies in Chrome löschen, aktivieren und verwalten Safari: Verwalten von Cookies und Webseitendaten mit Safari Firefox: Cookies löschen, um Daten zu entfernen, die Webseiten auf Ihrem Computer abgelegt haben Internet Explorer: Löschen und Verwalten von Cookies Microsoft Edge: Löschen und Verwalten von Cookies Falls Sie grundsätzlich keine Cookies haben wollen, können Sie Ihren Browser so einrichten, dass er Sie immer informiert, wenn ein Cookie gesetzt werden soll. So können Sie bei jedem einzelnen Cookie entscheiden, ob Sie die Verwendung eines Cookies erlauben wollen oder nicht. Die Vorgehensweise ist je nach Browser verschieden.
Instagram ist ein Tochterunternehmen von Facebook Inc. und Facebook ist aktiver Teilnehmer beim EU-U.S. Privacy Shield Framework, wodurch der korrekte und sichere Datentransfer persönlicher Daten geregelt wird. Mehr Informationen dazu finden Sie auf dem Privacy Shield Auszug. Wir hoffen wir haben Ihnen die wichtigsten Informationen über die Nutzung und Datenverarbeitung durch die Instagram nähergebracht. Wenn Sie zu Ihrem Datenschutz mehr darüber erfahren wollen, wie Instagram Ihre Daten verwendet, empfehlen wir Ihnen die Datenschutzrichtlinien von Instagram zu lesen (Instagram Datenschutzrichtlinie lesen).
Auf unserer Webseite haben wir Funktionen von Twitter eingebaut. Dadurch können wir zum Beispiel eingebettete Tweets, Timelines, Buttons oder Hashtags zeigen. Twitter ist ein Kurznachrichtendienst und eine Social-Media-Plattform der Firma Twitter Inc., One Cumberland Place, Fenian Street, Dublin 2 D02 AX07, Irland. Nach unserer Kenntnis werden im Europäischen Wirtschaftsraum und in der Schweiz durch das bloße Einbinden von Twitter-Funktion noch keine personenbezogenen Daten oder Daten zu Ihrer Webaktivitäten an Twitter übertragen. Erst wenn Sie mit den Twitter-Funktionen interagieren, wie zum Beispiel auf einen Button klicken, können Daten an Twitter gesendet, dort gespeichert und verarbeitet werden. Auf diese Datenverarbeitung haben wir keinen Einfluss und tragen keine Verantwortung. Ungeachtet dessen wollen wir zu Ihrem Datenschutz Ihnen einen Überblick geben, welche Daten Twitter speichert, was Twitter mit diesen Daten macht und wie Sie sich vor der Datenübertragung weitgehend schützen können.
Einerseits ist Twitter ein Nachrichtendienst. Andererseits ist Twitter eine Social-Media-Plattform. Darüber hinaus ist Twitter ein Microblogging-Dienst. All diese Bezeichnungen haben ihre Berechtigung und meinen dasselbe. Sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen nützen Twitter, um mit interessierten Personen über Kurznachrichten zu kommunizieren. Pro Nachricht erlaubt Twitter nur 280 Zeichen. Diese Nachrichten heißen „Tweets“. Anders als beispielsweise bei Facebook fokussiert sich der Dienst nicht auf den Ausbau eines Netzwerks für „Freunde“, sondern will als weltweite und offene Nachrichten-Plattform verstanden werden. Bei Twitter kann man auch ein anonymes Konto führen und Tweets können einerseits vom Unternehmen, andererseits von den Usern selbst gelöscht werden.
Wie viele andere Webseiten und Unternehmen versuchen wir unserer Services und Dienstleistungen über verschiedene Kanäle anzubieten und mit unseren Kunden zu kommunizieren. Speziell Twitter ist uns als nützlicher „kleiner“ Nachrichtendienst ans Herz gewachsen. Immer wieder tweeten oder retweeten wir spannende, lustige oder interessante Inhalte. Uns ist klar, dass Sie nicht jeden Kanal extra folgen können. Schließlich haben Sie auch noch etwas anderes zu tun. Darum haben wir auf unserer Webseite auch Twitter-Funktionen eingebunden. Dementsprechend können Sie unsere Twitter-Aktivität „vor Ort“ miterleben oder über einen direkten Link zu unserer Twitter-Seite kommen. Durch die Einbindung wollen wir unser Service und die Nutzerfreundlichkeit auf unserer Webseite stärken.
Auf manchen unserer Unterseiten finden Sie die eingebauten Twitter-Funktionen. Wenn Sie mit den Twitter-Inhalten interagieren, wie zum Beispiel auf einen Button klicken, kann Twitter Daten erfassen und speichern. Und zwar auch dann, wenn Sie selbst kein Twitter-Konto haben. Twitter nennt diese Daten „Log-Daten“. Dazu zählen demografische Daten, Browser-Cookie-IDs, die ID Ihres Smartphones, gehashte E-Mail-Adressen, und Informationen, welche Seiten Sie bei Twitter besucht haben und welche Handlungen Sie ausgeführt haben. Twitter speichert natürlich mehr Daten, wenn Sie ein Twitter-Konto haben und angemeldet sind. Meistens passiert diese Speicherung über Cookies. Cookies sind kleine Text-Dateien, die meist in Ihrem Browser gesetzt werden und unterschiedliche Information an Twitter übermitteln.
Um Ihren Datenschutz zu gewährleisten zeigen wir Ihnen, welche Cookies gesetzt werden, wenn Sie nicht bei Twitter angemeldet sind, aber eine Webseite mit eingebauten Twitter-Funktionen besuchen. Allerdings möchten wir Sie darauf hinweisen, dass diese auch diese Aufzählung keinen Anspruch auf Vollständigkeit hat, da Twitter eigenständige Entscheidungen trifft und dies auch von den eingebetteten Funktionen abhängig ist. Aus diesem Grund dient dies deshalb nur zu einer allgemeinen Orientierung.
Darüber hinaus arbeitet Twitter auch mit Drittanbietern zusammen. Darum haben wir bei unsrem Test auch die drei Google-Analytics-Cookies _ga, _gat, _gid erkannt. Einerseits verwendet Twitter die erhobenen Daten, um das Userverhalten besser zu verstehen und somit Ihre eigenen Dienste und Werbeangebote zu verbessern. Andererseits dienen diese Daten auch internen Sicherheitsmaßnahmen.
Wenn Twitter Daten von anderen Webseiten erhebt, werden diese nach maximal 30 Tagen gelöscht, zusammengefasst oder auf andere Weise verdeckt. Die Twitter-Server liegen auf verschiedenen Serverzentren in den Vereinigten Staaten. Deshalb gehen wir davon aus, dass die erhobenen Daten in Amerika gesammelt und gespeichert werden. Nach unserer Recherche konnten wir nicht eindeutig feststellen, ob Twitter auch eigene Server in Europa hat. Grundsätzlich kann Twitter die erhobenen Daten speichern, bis sie dem Unternehmen nicht mehr dienlich sind, Sie die Daten löschen oder eine gesetzliche Löschfrist besteht.
Twitter betont in Ihren Datenschutzrichtlinien immer wieder, dass sie keine Daten von externen Webseitenbesuchen speichert, wenn Sie bzw. Ihr Browser sich im europäischen Wirtschaftsraum oder in der Schweiz befinden. Falls Sie allerdings mit Twitter direkt interagieren, speichert Twitter selbstverständlich auch Daten von Ihnen. Wenn Sie ein Twitter-Konto besitzen, können Sie Ihre Daten verwalten, indem Sie unter dem „Profil“-Button auf „Mehr“ klicken. Anschließend klicken Sie auf „Einstellungen und Datenschutz“. Hier können Sie die Datenverarbeitung individuell verwalten. Wenn Sie kein Twitter-Konto besitzen, können Sie auf (Twitter) gehen und dann auf „Individualisierung“ klicken. Unter dem Punkt „Individualisierung und Daten“ können Sie Ihre erhobenen Daten verwalten. Wie bereits oben erwähnt, speichert Twitter Ihre Daten in erster Linie über Cookies. Darüber hinaus können Sie in Ihrem Browser auch einzelne Cookies deaktivieren, löschen oder verwalten. Je nachdem welchen Browser Sie verwenden, funktioniert dies immer anders. Die folgenden Anleitungen zeigen, wie Sie Cookies in Ihrem Browser verwalten: Chrome: Cookies in Chrome löschen, aktivieren und verwalten Safari: Verwalten von Cookies und Webseitendaten mit Safari Firefox: Cookies löschen, um Daten zu entfernen, die Webseiten auf Ihrem Computer abgelegt haben Internet Explorer: Löschen und Verwalten von Cookies Microsoft Edge: Löschen und Verwalten von Cookies Falls Sie grundsätzlich keine Cookies haben wollen, können Sie Ihren Browser so einrichten, dass er Sie immer informiert, wenn ein Cookie gesetzt werden soll. So können Sie bei jedem einzelnen Cookie entscheiden, ob Sie die Verwendung eines Cookies erlauben wollen oder nicht. Die Vorgehensweise ist je nach Browser verschieden. Twitter verwendet die Daten auch für personalisierte Werbung in- und außerhalb von Twitter. In den Einstellungen können Sie unter „Individualisierung und Daten“ die personalisierte Werbung abschalten. Wenn Sie Twitter auf einem Browser nutzen, können Sie die personalisierte Werbung deaktivieren (YourAdChoices Einstellungen vornehmen).
Twitter ist aktiver Teilnehmer beim EU-U.S. Privacy Shield Framework, wodurch der korrekte und sichere Datentransfer persönlicher Daten geregelt wird. Mehr Informationen dazu finden Sie auf dem Privacy Shield Auszug. Wir hoffen wir haben Ihnen die wichtigsten Informationen über die Nutzung und Datenverarbeitung durch die Twitter nähergebracht. Wenn Sie zu Ihrem Datenschutz mehr darüber erfahren wollen, wie Twitter Ihre Daten verwendet, empfehlen wir Ihnen die Datenschutzrichtlinien von Twitter zu lesen (Twitter Datenschutzrichtlinie lesen).
Wir nutzen auf unserer Webseite Social-Plug-ins des Social-Media-Netzwerks LinkedIn, der Firma LinkedIn Corporation, 2029 Stierlin Court, Mountain View, CA 94043, USA. Bei den Social-Plug-ins kann es sich um Feeds, das Teilen von Inhalten oder um die Verlinkung zu unserer LinkedIn-Seite handeln. Die Social-Plug-ins sind eindeutig mit dem bekannten LinkedIn-Logo gekennzeichnet und erlauben beispielsweise interessante Inhalte direkt über unsere Webseite zu teilen. Für den Europäischen Wirtschaftsraum und die Schweiz ist die Firma LinkedIn Ireland Unlimited Company Wilton Place in Dublin für die Datenverarbeitung verantwortlich. Aufgrund der Einbettung solcher Plug-ins können wir Daten über LinkedIn senden, speichern und dort verarbeiten. Dementsprechend wollen wir Sie in dieser Datenschutzerklärung informieren, um welche Daten es sich handelt, wie das Netzwerk diese Daten verwendet und wie Sie die Datenspeicherung verwalten bzw. unterbinden können.
LinkedIn ist das größte soziale Netzwerk für Geschäftskontakte. Anders als beispielsweise bei Facebook konzentriert sich das Unternehmen ausschließlich auf den Aufbau geschäftlicher Kontakte. Dementsprechend können Unternehmen auf der Plattform Dienstleistungen und Produkte vorstellen und Geschäftsbeziehungen knüpfen. Darüber hinaus verwenden viele Menschen LinkedIn auch für die Jobsuche oder um selbst geeignete Mitarbeiter oder Mitarbeiterinnen für die eigene Firma zu finden. Allein in Deutschland zählt das Netzwerk über 11 Millionen Mitglieder. In Österreich sind es etwa 1,3 Millionen.
Wir wissen wie beschäftigt Sie sind, weshalb wir verstehen, dass Sie nicht alle Social-Media-Kanäle einzeln verfolgen können. Auch wenn es sich, wie in unserem Fall, lohnt. Denn immer wieder posten wir interessante News oder Berichte, die es wert sind, verbreitet zu werden. Darum haben wir auf unserer Webseite die Möglichkeit geschaffen, interessante Inhalte direkt auf LinkedIn zu teilen bzw. direkt auf unsere LinkedIn-Seite zu verweisen. Wir betrachten eingebaute Social-Plug-ins als erweiterten Service auf unserer Webseite. Die Daten, die LinkedIn sammelt, helfen uns zudem mögliche Werbemaßnahmen nur Menschen zu zeigen, die sich für unser Angebot interessieren.
Nur durch die bloße Einbindung der Social-Plug-ins speichert LinkedIn keine persönlichen Daten. LinkedIn nennt diese Daten, die durch Plug-ins generiert werden, passive Impressionen. Wenn Sie aber auf ein Social-Plug-in klicken, um beispielsweise unsere Inhalte zu teilen, speichert die Plattform personenbezogene Daten als sogenannte „aktive Impressionen“. Und zwar unabhängig davon, ob Sie ein LinkedIn-Konto haben oder nicht. Falls Sie angemeldet sind, werden die erhobenen Daten Ihrem Konto zugeordnet. Wenn Sie mit unseren Plug-ins interagieren, stellt ihr Browser eine direkte Verbindung zu den Servern von LinkedIn her. So protokolliert das Unternehmen verschiedene Nutzungsdaten. Neben Ihrer IP-Adresse können das beispielsweise Anmeldungsdaten, Gerätinformationen oder Infos über Ihren Internet- bzw. Mobilfunkanbieter sein. Wenn Sie LinkedIn-Dienste über Ihr Smartphone aufrufen, kann auch Ihr Standort (nachdem Sie das erlaubt haben) ermittelt werden. LinkedIn kann diese Daten in „gehashter“ Form auch an dritte Werbetreibende weitergeben. Das heißt, dass die Tools einen beliebig großen Datensatz in eine Zeichenkette transformieren. Dies dient auch der Verschlüsselung von Daten.
Die meisten Daten zu Ihrem Userverhalten werden in Cookies gespeichert. Das sind kleine Text-Dateien, die meist in Ihrem Browser gesetzt werden. Des Weiteren kann LinkedIn aber auch Web Beacons, Pixel-Tags, Anzeige-Tags und andere Geräteerkennungen benutzen. Diverse Tests zeigen auch welche Cookies gesetzt werden, wenn ein User mit einem Social-Plug-in interagiert. Die gefundenen Daten können keinen Vollständigkeitsanspruch erheben und dienen lediglich als Beispiel. Im Folgenden zeigen wir Ihnen Cookies, die in Ihrem Browser zu mindestens gesetzt werden, auch wenn Sie nicht bei LinkedIn angemeldet sind. Weil LinkedIn jedoch auch mit Drittanbietern zusammenarbeitet, haben wir bei unserem Test auch die Google-Analytics-Cookies erkannt.
Im Grund genommen speichert LinkedIn Ihre personenbezogenen Daten so lange, wie es das Unternehmen als nötig betrachtet, um die eigenen Dienste anzubieten. Jedoch löscht LinkedIn Ihre personenbezogenen Daten, wenn Sie Ihr Konto löschen. In manchen Ausnahmefällen behält LinkedIn selbst nach Ihrer Kontolöschung einige Daten in zusammengefasster und anonymisierter Form. Sobald Sie Ihr Konto löschen, können andere Personen Ihre Daten innerhalb von einem Tag nicht mehr sehen. Anschließend löscht LinkedIn die Daten grundsätzlich innerhalb von 30 Tagen. Allerdings verwahrt LinkedIn diejenigen Daten, welche aus rechtlicher Pflicht notwendig sind. Daten, die keinen Personen mehr zugeordnet werden können, bleiben auch nach Schließung des Kontos gespeichert. LinkedIn speichert Ihre Daten auf verschiedenen Servern in Amerika und vermutlich auch in Europa.
Sie haben jederzeit das Recht auf Ihre personenbezogenen Daten zuzugreifen und sie auch zu löschen. In Ihrem LinkedIn-Konto können Sie Ihre Daten verwalten, ändern und löschen. Zudem können Sie von LinkedIn auch eine Kopie Ihrer personenbezogenen Daten anfordern. So greifen Sie auf die Kontodaten in Ihrem LinkedIn-Profil zu: Zuerst müssen Sie auf LinkedIn auf Ihr Profilsymbol klicken und danach die Rubrik „Einstellungen und Datenschutz“ auswählen. Anschließend klicken Sie auf „Datenschutz“ und dann im Abschnitt „So verwendet LinkedIn Ihre Daten auf „Ändern“. In nur kurzer Zeit können Sie ausgewählte Daten zu Ihrer Web-Aktivität und Ihrem Kontoverlauf herunterladen. Darüber hinaus haben Sie auch in Ihrem Browser die Möglichkeit, die Datenverarbeitung durch LinkedIn zu unterbinden. Wie oben bereits erwähnt, speichert LinkedIn die meisten Daten über Cookies, die in Ihrem Browser gesetzt werden. Je nachdem welchen Browser Sie verwenden, funktioniert dies immer anders. Die folgenden Anleitungen zeigen, wie Sie Cookies in Ihrem Browser verwalten: Chrome: Cookies in Chrome löschen, aktivieren und verwalten Safari: Verwalten von Cookies und Webseitendaten mit Safari Firefox: Cookies löschen, um Daten zu entfernen, die Webseiten auf Ihrem Computer abgelegt haben Internet Explorer: Löschen und Verwalten von Cookies Microsoft Edge: Löschen und Verwalten von Cookies Falls Sie grundsätzlich keine Cookies haben wollen, können Sie Ihren Browser so einrichten, dass er Sie immer informiert, wenn ein Cookie gesetzt werden soll. So können Sie bei jedem einzelnen Cookie entscheiden, ob Sie die Verwendung eines Cookies erlauben wollen oder nicht. Die Vorgehensweise ist je nach Browser verschieden.
LinkedIn ist aktiver Teilnehmer beim EU-U.S. Privacy Shield Framework, wodurch der korrekte und sichere Datentransfer persönlicher Daten geregelt wird. Mehr Informationen dazu finden Sie auf dem Privacy Shield Auszug. Wir hoffen wir haben Ihnen die wichtigsten Informationen über die Nutzung und Datenverarbeitung durch die LinkedIn nähergebracht. Wenn Sie zu Ihrem Datenschutz mehr darüber erfahren wollen, wie LinkedIn Ihre Daten verwendet, empfehlen wir Ihnen die Datenschutzrichtlinien von LinkedIn zu lesen (LinkedIn Datenschutzrichtlinie lesen).
Wir verwenden auf unserer Webseite Funktionen des Social Media Netzwerks XING der Firma XING SE, Dammtorstraße 30, 20354 Hamburg, Deutschland. Aufgrund des Unternehmensstandortes der Firma XING SE ist der Einsatz ihrer Webseitenfunktionen aus datenschutztechnischer Hinsicht grundsätzlich unbedenklich. Durch den Aufruf von Seiten welche solche Funktionen nutzen, werden Daten (IP-Adresse, Browserdaten, Datum und Zeitpunkt, Cookies) an XING übermittelt und dort gespeichert sowie ausgewertet. Sofern Sie ein XING-Konto haben und angemeldet sind, werden diese Daten Ihrem persönlichen Konto und den darin gespeicherten Daten zugeordnet. Wenn Sie zu Ihrem Datenschutz mehr über XING und deren Datentransfer erfahren wollen, empfehlen wir Ihnen die Datenschutzerklärung von XING zu lesen (XING Datenschutzerklärung lesen).
Wir verwenden auf dieser Webseite Funktionen von ShareThis der Firma ShareThis (4005 Miranda Ave, Suite 100, Palo Alto, 94304 Kalifornien, USA) um es Besuchern zu ermöglichen Inhalte dieser Webseite zu teilen.
Warum verwenden wir ShareThis auf unserer Webseite?
Durch die Nutzung der Social Plugins von ShareThis sind Besucher in der Lage Inhalte dieser Webseite in verschiedenen Sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter, Google+ und vielen weiteren zu teilen.
Sofern Besucher Inhalte mit ShareThis in Diensten teilen wo sie ein Konto besitzen und angemeldet sind, kann der Besuch und das Teilen dem Benutzer zugeordnet werden. Dementsprechend verwendet ShareThis Cookies, Pixel Tags, HTTP header und Browser Identifier um Informationen über das Besucherverhalten zu sammeln und teilt diese Informationen nach Pseudonymisierung mit Dritten. Wenn Sie ShareThis verwenden, werden möglicherweise Daten wie
verarbeitet.
ShareThis verwendet Cookies welche wir im Folgenden beispielhaft auflisten. Mehr Informationen zu den ShareThis Cookies finden Sie in der ShareThis Datenschutzerklärung (ShareThis Datenschutzerklärung lesen).
Im Grund genommen laufen ShareThis Cookies nach 13 Monaten nach der letzten Aktualisierung ab. Dementsprechend speichert ShareThis Ihre personenbezogenen Daten für einen Zeitraum von bis zu 14 Monaten ab dem Datum der Datenerfassung, sofern nicht die Aufbewahrung Ihrer Daten gesetzlich anders angeordnet ist. Im weiterer Folge teilt ShareThis sämtliche gesammelten Informationen nur nach Pseudonymisierung mit Dritten.
Wenn Sie keine Werbung mehr sehen möchten, die auf von ShareThis gesammelten Daten basiert, können Sie den Opt Out Button auf (Opt Out durchführen) verwenden. Dabei wird ein Opt-out Cookie gesetzt, welches Sie nicht löschen dürfen um diese Einstellung weiterhin zu behalten. Falls Sie Ihr webbasierten Präferenzmanagement grundsätzlich verwalten wollen, können Sie dies auch Global umsetzen (Präferenzmanagement verwalten). Dort haben Sie die Möglichkeit, Anbieter zu deaktivieren bzw. zu aktivieren. Wenn Sie zu Ihrem Datenschutz mehr über ShareThis und deren Datenschutz erfahren wollen, empfehlen wir Ihnen die Datenschutzerklärung von Sharethis zu lesen (ShareThis Datenschutzerklärung lesen).
Wir verwenden auf dieser Webseite Cloudflare der Firma Cloudflare, Inc. (101 Townsend St., San Francisco, CA 94107, USA), um unsere Webseite schneller und sicherer zu machen. Dabei verwendet Cloudflare Cookies und verarbeitet User-Daten. Cloudflare, Inc. ist eine amerikanische Firma, die ein Content Delivery Network und diverse Sicherheitsdienste anbietet. Diese Dienste befinden sich zwischen dem User und unserem Hosting-Anbieter. Richtigerweise erläutern wir im Folgenden, was dies genau bedeutet.
Cloudflare ist ein Content Delivery Network (CDN). Das heißt, dass Cloudflare Netzwerke aus verschiedenen Servern miteinander verbindet. Dementsprechend hat Cloudflare auf der ganzen Welt verschiedene Server verteilt, um Webseiten schneller auf Ihren Bildschirm zu bringen. Somit legt Cloudflare Kopien unserer Webseite an und platziert sie auf ihren eigenen Servern. Wenn Sie jetzt unsere Webseite besuchen, stellt ein System der Lastenverteilung sicher, dass die größten Teile unsere Webseite von jenem Server ausgeliefert werden, der Ihnen unsere Webseite am schnellsten anzeigen kann. Hierdurch verkürzt ein Content Delivery Network die Strecke der Datenübertragung zu Ihrem Browser deutlich. Somit liefert Ihnen nicht nur unser eigener Hosting-Server unsere Webseite aus, sondern Server aus der ganzen Welt. Besonders hilfreich ist der Einsatz von Cloudflare für User aus dem Ausland, da hier die Seite von einem Server in der Nähe ausgeliefert wird. Neben dem schnellen Ausliefern von Webseiten bietet Cloudflare auch diverse Sicherheitsdienste, wie den DDoS-Schutz oder die Web Application Firewall an.
Natürlich wollen wir Ihnen mit unserer Webseite das bestmögliche Service bieten. Dementsprechend hilft uns Cloudflare unsere Webseite schneller und sicherer zu machen. Darüber hinaus bietet uns Cloudflare sowohl Web-Optimierungen als auch Sicherheitsdienste, wie DDoS-Schutz und Web-Firewall, an. Dazu gehören auch ein Reverse-Proxy und das Content-Verteilungsnetzwerk (CDN). Cloudflare blockiert Bedrohungen und begrenzt missbräuchliche Bots und Crawler, die unsere Bandbreite und Serverressourcen verschwenden. Durch das Speichern unserer Webseite auf lokalen Datenzentren und das Blockieren von Spam-Software ermöglicht uns Cloudflare unsere Bandbreitnutzung etwa um 60% zu reduzieren. Das Bereitstellen von Inhalten über ein Datenzentrum in Ihrer Nähe und einiger dort durchgeführten Web-Optimierungen reduziert die durchschnittliche Ladezeit einer Webseite etwa um die Hälfte. Durch die Einstellung „I´m Under Attack Mode“ („Ich werde angegriffen“-Modus) können laut Cloudflare weitere Angriffe abgeschwächt werden, indem eine JavaScript-Rechenaufgabe angezeigt wird, die man lösen muss, bevor ein User auf eine Webseite zugreifen kann. Einerseits steigert dies die Leistungsfähigkeit einer Webseite. Andererseits reduziert dies die Anfälligkeit gegen Spam oder Angriffen.
Auf jeden Fall leitet Cloudflare nur jene Daten weiter, die von Webseitenbetreibern gesteuert werden. Somit bestimmt nicht Cloudflare über die Inhalte oder Daten, sondern immer der Webseitenbetreiber selbst. Zudem erfasst Cloudflare unter Umständen bestimmte Informationen zur Nutzung unserer Webseite und verarbeitet Daten, die von uns versendet werden oder für die Cloudflare entsprechende Anweisungen erhalten hat. In den meisten Fällen erhält Cloudflare Daten wie IP-Adresse, Kontakt- und Protokollinfos, Sicherheitsfingerabdrücke und Leistungsdaten für Webseiten. Beispielsweise helfen die Protokolldaten Cloudflare dabei, neue Bedrohungen zu erkennen, sodass Cloudflare einen hohen Sicherheitsschutz für unsere Webseite gewährleisten kann. Überdies verarbeitet Cloudflare diese Daten im Rahmen der Services unter Einhaltung der geltenden Gesetze. Dazu zählt natürlich auch die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Dessen ungeachtet arbeitet auch mit Drittanbietern zusammen. Diese dürfen personenbezogene Daten nur unter Anweisung der Firma Cloudflare und in Übereinstimmung mit den Datenschutzrichtlinien und anderer Vertraulichkeits- und Sicherheitsmaßnahmen verarbeiten. Ohne explizite Einwilligung von uns gibt Cloudflare keine personenbezogenen Daten weiter.
Aus Sicherheitsgründen verwendet Cloudflare auch ein Cookie. Hierzu setzt Cloudflare das Cookie (__cfduid) ein, um einzelne User hinter einer gemeinsam genutzten IP-Adresse zu identifizieren und Sicherheitseinstellungen für jeden einzelnen User anzuwenden. Beispielsweise ist dieses Cookie sehr nützlich, wenn Sie unsere Webseite aus einem Lokal benutzen, in dem sich eine Reihe infizierter Computer befinden. Wenn aber Ihr Computer vertrauenswürdig ist, können wir dies anhand des Cookies erkennen. So können Sie, trotz infizierter PCs in Ihrem Umfeld, ungehindert und sorgenfrei durch unsere Webseite surfen. Wichtig zu wissen ist auch noch, dass dieses Cookie keine personenbezogenen Daten speichert. Dieses Cookie ist für die Cloudflare-Sicherheitsfunktionen unbedingt erforderlich und kann nicht deaktiviert werden.
Im Grunde genommen speichert Cloudflare Ihre Informationen hauptsächlich in den USA und im Europäischen Wirtschaftsraum. Cloudflare kann die oben beschriebenen Informationen aus der ganzen Welt übertragen und darauf zugreifen. Im Allgemeinen speichert Cloudflare Daten auf User-Ebene für Domains in den Versionen Free, Pro und Business für weniger als 24 Stunden. Für Enterprise Domains, die Cloudflare Logs (früher Enterprise LogShare oder ELS) aktiviert haben, können die Daten bis zu 7 Tage gespeichert werden. Wenn allerdings IP-Adressen bei Cloudflare Sicherheitswarnungen auslösen, kann es zu Ausnahmen der oben angeführten Speicherungsdauer kommen.
Cloudflare bewahrt Daten-Protokolle nur solange wie nötig auf und diese Daten werden auch in den meisten Fällen innerhalb von 24 Stunden wieder gelöscht. Dementsprechend speichert Cloudflare auch keine personenbezogenen Daten, wie beispielsweise Ihre IP-Adresse. Allerdings gibt es Informationen, die Cloudflare als Teil seiner permanenten Protokolle auf unbestimmte Zeit speichert, um so die Gesamtleistung von Cloudflare Resolver zu verbessern und etwaige Sicherheitsrisiken zu erkennen. Welche permanenten Protokolle Cloudflare genau speichert, können Sie auf der unternehmenseigenen Webseite von Cloudflare nachlesen (Cloudflare Erweiterung zu den Datenschutzrichtlinien lesen). Alle Daten, die Cloudflare sammelt (temporär oder permanent), werden von allen personenbezogenen Daten bereinigt. Darüber hinaus anonymisiert Cloudflare alle permanenten Protokolle. Cloudflare geht in Ihrer Datenschutzerklärung darauf ein, dass sie für die Inhalte, die sie erhalten nicht verantwortlich sind. Wenn Sie beispielsweise bei Cloudflare anfragen, ob sie Ihre Inhalte aktualisieren oder löschen können, verweist Cloudflare grundsätzlich auf uns als Webseitenbetreiber. Dementsprechend können Sie auch die gesamte Erfassung und Verarbeitung Ihrer Daten durch Cloudflare komplett unterbinden, indem Sie die Ausführung von Script-Code in Ihrem Browser deaktivieren oder einen Script-Blocker in Ihren Browser einbinden.
Cloudflare ist aktiver Teilnehmer beim EU-U.S. Privacy Shield Framework, wodurch der korrekte und sichere Datentransfer persönlicher Daten geregelt wird. Mehr Informationen dazu finden Sie auf dem Privacy Shield Auszug. Wir hoffen wir haben Ihnen die wichtigsten Informationen über die Nutzung und Datenverarbeitung durch die Cloudflare nähergebracht. Wenn Sie zu Ihrem Datenschutz mehr darüber erfahren wollen, wie Cloudflare Ihre Daten verwendet, empfehlen wir Ihnen die Datenschutzrichtlinien von Cloudflare zu lesen (Cloudflare Datenschutzrichtlinie lesen).